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Going Under


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Going Under: Mark W. Travis‘ Unterwasserfilm-Persiflage schwimmt im Gefolge von Komödienhits wie „Die nackte Kanone“ und „Police Academy“ in seichten Gewässern, wird aber mit technischer Perfektion und schrillen Stars wie Michael Winslow („Police Academy“, „Zärtliche Chaoten“), Bill Pullman („Eine fast anständige Frau“) und Ned Beatty („Von allen Geistern besessen“) in den Videocharts auftauchen. Augenzwinkernde Seitenhiebe auf...

Going Under

Handlung und Hintergrund

Das neue U-Boot „Substandard“ war als Abschreibungsobjekt geplant. Als der Verteidigungsminister nach einem Stapellauf drängt, sucht Admiral Malice ein Versagerteam, das sein Boot in den Tiefen des Meeres versenkt. Kommandant Biff Banner lebt zunächst mehr in der Traumwelt seines „Imaging Rooms“ als in der trostlosen Realität im Chaotenboot. Doch als ihn eine hübsche Kollegin zur Pflicht ruft, besinnt sich der traumatisierte Captain eines Besseren und nimmt seine Mannschaft an die Kandare. So werden nun Abgründe gemeistert, die Welt vor einem weiteren Weltkrieg bewahrt und die Versager zu Helden. Admiral Malice verliert beim Schiffeversenken im Oval Office.

Da das U-Boot „Substandard“ als Abschreibungsobjekt vorgesehen ist, sucht Admiral Malice absichtlich ein Versagerteam aus, in der Hoffnung, daß die Chaotenmannschaft das U-Boot versenkt. Humorvolle Unterwasserfilm-Persiflage.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark W. Travis
Produzent
  • Fred T. Gallo
Darsteller
  • Bill Pullman,
  • Ned Beatty,
  • Michael Winslow,
  • Robert Vaughn

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mark W. Travis‘ Unterwasserfilm-Persiflage schwimmt im Gefolge von Komödienhits wie „Die nackte Kanone“ und „Police Academy“ in seichten Gewässern, wird aber mit technischer Perfektion und schrillen Stars wie Michael Winslow („Police Academy“, „Zärtliche Chaoten“), Bill Pullman („Eine fast anständige Frau“) und Ned Beatty („Von allen Geistern besessen“) in den Videocharts auftauchen. Augenzwinkernde Seitenhiebe auf Filmhits wie „Jagd auf Roter Oktober“ und „Abyss“ bringen zusätzlichen Unterhaltungswert. Der Humor eines ZAZ-Streifen bleibt bei diesen Lachtorpedos allerdings ein unerreichtes Fernziel.
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