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Godfathers and Sons

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Godfathers and Sons: Thematisch ungewöhnliche wie spannende Musik-Doku: Blues trifft Hip-Hop.

Poster

Godfathers and Sons

Handlung und Hintergrund

1968 veröffentlicht US-Blues-Legende Muddy Waters das dem damaligen Psychedelic-Trend folgende Album „Electric Mud“ mit Produzent Marshall Chess. Letzterer ist Sohn des Begründers des Labels Chess Records, das mit Waters als einem Protagonisten in vorangegangenen Jahrzehnten den Chicago Blues repräsentierte. Das Album gilt als Hip-Hop-Quelle; gut 35 Jahre nach Erscheinen vereint Marshall für eine Session das musikalische Personal von „Electric Mud“ mit Rap-Veteran Chuck D (Public Enemy).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marc Levin
Produzent
  • Martin Scorsese,
  • Ulrich Felsberg,
  • Jody Patton,
  • Daphne Pinkerson
Darsteller
  • Common,
  • Marshall Chess,
  • Chuck D.,
  • Jamar Chess,
  • Phil Chess,
  • Koko Taylor,
  • Willie Dixon,
  • Magic Slim,
  • Sam Lay,
  • Mike Bloomfield,
  • Morris Jennings,
  • Phil Upchurch,
  • Louis Satterfield,
  • Gene Barge,
  • Pete Cosey,
  • Kyle,
  • Juice,
  • Bob Koester
Kamera
  • Mark Benjamin
Schnitt
  • Bob Eisenhardt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Godfathers and Sons: Thematisch ungewöhnliche wie spannende Musik-Doku: Blues trifft Hip-Hop.

    Marc Levin („Brooklyn Babylon“) leistet einen in seiner inhaltlichen Verknüpfung aufschlussreichen Beitrag zu Martin Scorseses Film-Reihe „The Blues“. Die Performance mündete in ein neues Album, wobei zudem weitere Hip-Hopper jüngeren Jahrgangs mitwirken (The Roots, Common) wie auch Blues-Helden verschiedener Epochen (Koko Taylor, Otis Rush). Als Ergänzung gibt’s zwischengeschaltetes Archiv-Material (Muddy Waters, Howlin‘ Wolf). Der Doku namensverwandt: Waters‘ Album „Fathers and Sons“.
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