Bring It On: All or Nothing: Im dritten Teil der „Bring It On“-Serie lernt ein Backfisch mit Nobelviertel-Pedigree dunkelhäutige Leute als Menschen mit beinahe ähnlichen Problemen schätzen und erobert an deren Seite in bester Underdog-Manier den nationenweit heiß begehrten Pokal für sexistische Pausenunterhaltung auf Schulsportveranstaltungen. Liebenswerter, professionell gewerkelter und größtenteils unterhaltsamer Eskapismus für von Eltern...
Eben noch bejubelte Britney ihre Wahl zum Kapitän des hochdekorierten Cheerleader-Teams an der noblen Pacific Vista High School, da reißt sie die Nachricht vom Jobverlust ihres Vaters und dem bevorstehenden Umzug in ein weniger gutes Viertel (samt Schulwechsel!) aus allen Wolken. An ihrem neuen Bildungsinstitut herrschen rauhe Sitten, und Britney erkennt schnell, dass für eine Tussi der Weg zur Anerkennung auch hier nur über Ausdruckstanz führt. Das allerdings bringt sie auf Kollisionskurs mit alten Freundinnen.
An der neuen Schule im Problemviertel ist die früher umschwärmte Nobeltussi Britney plötzlich die belächelte Außenseiterin. Über das Cheerleading findet sie Anerkennung. Liebevoll konfektioniertes Hollywood-Mädchenmärchen.
Wollt ihr wissen, welchen der sechs Cheerleader-Filme ihr zuerst gucken müsst? Wir bringen für euch Licht ins Dunkeln und stellen die passende „Girls United“-Reihenfolge vor.
Im dritten Teil der „Bring It On“-Serie lernt ein Backfisch mit Nobelviertel-Pedigree dunkelhäutige Leute als Menschen mit beinahe ähnlichen Problemen schätzen und erobert an deren Seite in bester Underdog-Manier den nationenweit heiß begehrten Pokal für sexistische Pausenunterhaltung auf Schulsportveranstaltungen. Liebenswerter, professionell gewerkelter und größtenteils unterhaltsamer Eskapismus für von Eltern und Bildung gestresste weibliche Teenager, der trotz spezifisch amerikanischer Thematik auch bei hiesigen Girlies (und Girliefreunden) Anklang finden sollte.