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Girl Fever

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Girl Fever: Wenig mehr als ein Update seines Vorgängers „100 Girls“ minus namhafter DarstellerInnen und dem einen oder anderen tieferen Einblick serviert Beziehungsfachmann Michael Davis in dieser episodisch strukturierten College-Komödie. Die Unterschiede zum Vorgänger erschöpfen sich im Umstand, dass der liebenswerte Loser seine Angebete diesmal von vornherein mit Namen kennt und die Girls nun angeblich Frauen sind. Mitunter...

Handlung und Hintergrund

Auf einem nächtlichen Spaziergang durch die Stadt verliebt sich Nachwuchs-Comiczeichner Sam unsterblich in die Studentin Hope, nur um deren Nummer so schnell zu verlieren, wie er sie aufgeschrieben hat. Als er Hope nach langem Suchen endlich im Wohnheim einer Kunstakademie ausfindig macht, hat sich das Objekt seiner Begierde aus Gründen, die ihm niemand nennen will, zum unnahbaren Trauerkloß entwickelt. Sam lässt trotzdem nicht von seiner Leidenschaft ab und entwickelt dabei erstaunliches Frauenverständnis.

Auf der Suche nach seiner Traumfrau muss Loser Sam erst die Frauen verstehen lernen, bevor ihm das finale Partnerglück winkt. Update des auch nicht besonders erfolgreichen „100 Girls“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Davis
Produzent
  • Moshe Peterburg,
  • Ehud Bleiberg,
  • Yitzhak Ginsberg,
  • Terence Michael
Darsteller
  • Jennifer Morrison,
  • Erinn Bartlett,
  • Chad E. Donella,
  • Steve Monroe,
  • Juleah Weikel,
  • Chene Lawson
Drehbuch
  • Michael Davis
Musik
  • John Coda
Kamera
  • James Lawrence Spencer
Schnitt
  • Kevin D. Ross

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wenig mehr als ein Update seines Vorgängers „100 Girls“ minus namhafter DarstellerInnen und dem einen oder anderen tieferen Einblick serviert Beziehungsfachmann Michael Davis in dieser episodisch strukturierten College-Komödie. Die Unterschiede zum Vorgänger erschöpfen sich im Umstand, dass der liebenswerte Loser seine Angebete diesmal von vornherein mit Namen kennt und die Girls nun angeblich Frauen sind. Mitunter arg geschwätzig, doch als Zeitvertreib für Comedy-Vielseher durchaus zu gebrauchen.
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