Stefanie Burger, schuldos geschieden, will ein neues Leben beginnen. Ihre Ehe war kinderlos geblieben, Ärzte hatte Unfruchtbarkeit diagnostiziert. Auf einer Sex-Party lernt Stefanie zwei grundverschiedene Männer kennen: einen verheirateten Macho und einen Softie, den sie „Bär“ nennt und der sie heiraten will. Sie hat mit beiden Männern eine Beziehung und wird schwanger. Die Ärzte hatten sich geirrt. Der Verheiratete zieht sich von ihr zurück, der Sanfte will sie weiterhin heiraten und wartet auf ihr Ja-Wort.
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Kritikerrezensionen
Gib mir Liebe Kritik
Gib mir Liebe: Geschiedene Frau findet ihren Traummann.
Als Gegenentwurf zu den Sexfilmen der 60-er gedachter Liebesfilm mit romantischen Untertönen und einem Versuch, in das Genre gewisse realistische Züge einzubringen. Der Film von Günter Schlesinger arbeitet mit blauweißen Farbfiltern und dem Einsatz von barocker Herfenmusik. Die Parties zu Beginn stellen eine Gesellschaft vor, die sich mit Sexspielen die Langeweile vertreibt. In einer Nebenrolle ist Sängerin und Kabarettistin Evelyn Künnecke (1921 - 2001) zu sehen.