Ghost Magnet: Handelsüblicher Found-Footage-Film aus der in diesem Zusammenhang beliebten Motivuntergruppe der Roadmovies. Die meiste Zeit über ist man zu dritt unterwegs in der Prärie, wo dem „Geistermagneten“ (so der Originaltitel) die unheimlichen Ereignisse nur so um die Ohren fliegen bzw. an ihm zerren. Verschachtelt mit Zeugenaussagen und Detektivarbeit ergibt sich ein solider Beitrag zum Gruselgenre, den Fans vom Fach nicht...
Handlung und Hintergrund
Von Riley Venn wird behauptet, er sei ein Medium und könne mit den Toten kommunizieren. Als Parapsychologen seine Fähigkeit testen wollen, verletzt er drei von ihnen und verschwindet spurlos in der Wüste. Zwei Jahre später machen sich zwei Dokumentarfilmer auf die Suche nach Venn, und mit Hilfe einiger seiner Bekannter können sie den Drifter auch tatsächlich aufspüren. Nun begleiten sie ihn auf seinen Irrfahrten bei der Flucht vor den Geistern, in der Hoffnung, eine Sensation aufzeichnen zu können.
Ein Filmteam sucht und findet die Spur von Riley Venn, dem Geistermagneten. Das bringt auch Probleme. Bewährte Motive in einem simpel, aber effektiv gestrickten Found-Footage-Horror im Roadmovie-Outfit.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Craig McMahon
Darsteller
- Seth Gandrud,
- Mike Ranallo,
- Michael David Hill,
- Delaina Stevens,
- Joanna Ke