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Geständnis einer Sechzehnjährigen

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Geständnis einer Sechzehnjährigen: Drama, in dem ein junges Mädchen zu drastischen Mitteln greift, um die Ehe seiner Eltern zu retten.

Poster

Geständnis einer Sechzehnjährigen

Handlung und Hintergrund

Die sechzehnjährige Jutta muss feststellen, dass es mit der Ehe ihrer Eltern nicht zum Besten steht und ihre Mutter einen Liebhaber hat. Um ihre Eltern wieder zusammen zu bringen, schreibt sie einen anonymen Brief, mit dem sie jedoch die gegenteilige Wirkung erzielt. Verzweifelt wendet sie sich gegen den Liebhaber ihrer Mutter, den sie für die Zerstörung ihres Familienglücks verantwortlich macht: sie erschießt ihn. Doch dann erkennt sie, dass auch ihr Vater am Zustand seiner Ehe keineswegs unbeteiligt ist…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Georg Tressler
Darsteller
  • Michael Hinz,
  • Barbara Frey,
  • Ivan Desny,
  • Wolfgang Preiss,
  • Nina Sandt
Drehbuch
  • Johanna Sibelius,
  • Eberhard Keindorff
Musik
  • Carl De Groof
Kamera
  • Kurt Junek

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Geständnis einer Sechzehnjährigen: Drama, in dem ein junges Mädchen zu drastischen Mitteln greift, um die Ehe seiner Eltern zu retten.

    Drama, mit dem sich „Halbstarken“-Regisseur Georg Tressler einmal mehr dem Seelenleben junger Menschen annahm und aufzeigt, zu welchen dramatischen Folgen die Zerstörung der heilen Familienwelt führen kann. Die Rolle der sechzehnjährigen Mörderin übernahm Barbara Frey, die Tressler zuvor für seinen „Halbstarken“-Nachfolgefilm „Endstation Liebe“ entdeckt hatte. In einer Nebenrolle gibt das österreichische Original Herbert Fux („Wilder Reiter GmbH“) sein Filmdebüt.
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