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Gesetz ohne Gnade


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Gesetz ohne Gnade: Drama um einen Priester, der in einem atheistischen Staat die Jugend für die Kirche begeistern will.

Gesetz ohne Gnade

Handlung und Hintergrund

In einem totalitären Staat, in dem jegliche Ausübung von Religion verboten ist, versucht ein katholischer Seelsorger, jungen Menschen den Glauben an Gott nahe zu bringen. Dabei gerät er ein ums andere Mal mit dem Gesetz in Konflikt. Als der Priester mit Jugendlichen auf einem Berg ein Gipfelkreuz installiert, werden er und seine Helfer verhaftet. Um die anderen zu schützen, nimmt der Geistliche alle Schuld auf sich und wird zum Tode verurteilt. Ehe es jedoch zur Vollstreckung kommt, erschießt ein Staatskommissar den Geistlichen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Harald Reinl
Produzent
  • August Weisser
Darsteller
  • Karl Loven,
  • Harriet Gessner,
  • Rudolf Schatzberg
Musik
  • Giuseppe Becce
Kamera
  • Josef Plesner,
  • Franz Trager,
  • Gerhard Deutschmann

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gesetz ohne Gnade: Drama um einen Priester, der in einem atheistischen Staat die Jugend für die Kirche begeistern will.

    Frühwerk von Harald Reinl, der später durch seine Karl-May- und Edgar-Wallace-Filme zu einem der erfolgreichsten Regisseure der Nachkriegsgeschichte avancierte. Dieses Drama basiert auf einem Manuskript des Priesters Karl Loven, der hier seine Erlebnisse während des Nationalsozialismus in Parabelform verarbeitet und selbst die Hauptrolle übernommen hat. Die mit Laiendarstellern besetzte, an einen Film Noir erinnernde Beschreibung eines fiktiven Landes entpuppte sich allerdings an der Kinokasse als einer von Reinls wenigen Flops.
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