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Geschichte einer Sünde


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Dzieje grzechu: Für seine Verhältnisse außergewöhnlich zurückhaltend erzählt Walerian Borowczyk vom traurigen Schicksal eines jungen Mädchens aus gutem Hause.

Geschichte einer Sünde

  • Kinostart: 10.06.1977
  • Dauer: 125 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Polen

Handlung und Hintergrund

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts sieht sich die adelige Familie Pobratynska gezwungen, Mieter aufzunehmen, um über die Runden zu kommen. So verliebt sich Ewa, die heranwachsende Tochter des Hauses, in den verheirateten Lukas. Als der sich nach Rom begibt, um die Erlaubnis für eine Scheidung zu bekommen, bringt Ewa ein Kind zur Welt, das sie ertränkt. Sie folgt ihm nach Rom, muss jedoch feststellen, dass er nach einem Gefängnisaufenthalt deportiert wurde. Sie fällt in die Hände zweier Verbrecher, die sie für einen Mord missbrauchen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Walerian Borowczyk
Produzent
  • Helena Nowicka
Darsteller
  • Grazyna Dlugolecka,
  • Jerzy Zelnik,
  • Olgierd Lukaszewicz,
  • Roman Wilhelmi,
  • Marek Walczewski,
  • Karolina Lubienska,
  • Zdzislaw Mrozewski,
  • Mieczyslaw Voit,
  • Marek Bargielowski,
  • Jolanta Szemberg,
  • Zbigniew Zapasiewicz,
  • Wladyslaw Hancza,
  • Jadwiga Chojnacka,
  • Janusz Zakrzenski,
  • Zbigniew Koczanowicz,
  • Jan Piechocinski,
  • Henryk Hunko,
  • Tomasz Lengren,
  • Paul Arenkens,
  • Thea Schmidt-Keune
Drehbuch
  • Walerian Borowczyk
Musik
  • Felix Mendelssohn-Bartholdy,
  • Johann Pachelbel
Kamera
  • Zygmunt Samosiuk
Schnitt
  • Lidia Pacewicz

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Geschichte einer Sünde: Für seine Verhältnisse außergewöhnlich zurückhaltend erzählt Walerian Borowczyk vom traurigen Schicksal eines jungen Mädchens aus gutem Hause.

    Einziger Film, den der in seinen späten Jahren als Erotomane verschriene ehemalige Animationsfilmer Walerian Borowczyk („Blanche“) in seinem Heimatland drehte. Die auf einem Roman von Stefan Zeromski beruhende Geschichte vom Niedergang einer liebenden Frau ist optisch ansprechend in Szene gesetzt, mutet aber trotz aller Sinnlichkeit überraschend zahm an, wenn man bedenkt, dass Borowczyk im gleichen Jahr auch den sehr viel expliziteren Erotikhorror „La bête“ drehte.
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