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Genuine Risk


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Genuine Risk: Ein Verlierer, der über sich hinauswächst, eine Frau, die ihr eigenes Spiel gewinnen möchte, und ein abgebrühter Sieger, der auf der Strecke bleibt: Kurt Voss inszeniert mit dieser Videopremiere, für die er auch das Drehbuch lieferte, einen Krimi der sich an klassischen Mustern orientiert. Im tödlichen Dreieck von Liebe, Eifersucht und Verrat bekriegen sich der hervorragende Terence Stamp („Spacecop L. A. 1991“...

Genuine Risk

Handlung und Hintergrund

Henry ist in Geldschwierigkeiten. So läßt er sich von seinem alten Freund Jack zu einem Job für den Gangsterboss Helwart überreden. Der schickt ihm allerdings seine Geliebte Anne ins Haus, weil er mehr über Henry wissen möchte. Der Jungganove verpatzt auch beinahe den ersten Überfall, da er mehr Gewalt anwendet, als vorgesehen - und beginnt überdies mit Anne ein Verhältnis. Anne würde Helwart am liebsten tot sehen, doch ausgerechnet Henry rettet dem Boss das Leben. Als Helwart begreift, daß Henry mit seiner Geliebten schläft, will er ihn und Jack töten. Das Finale überlebt nur Henry, nicht einmal Anne, die ein doppeltes Spiel mit Henry spielte.

Der clevere Jungganove Henry läßt sich auf ein gefährliches Doppelspiel mit dem Gangsterboß Helwart ein, in dessen Frau er sich verliebt hat. Thriller mit klassischen Motiven und einem glänzend aufgelegten Terence Stamp.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kurt Voss
Produzent
  • Larry J. Rattner
Darsteller
  • Terence Stamp,
  • Peter Berg,
  • Michelle Johnson,
  • Michael K. Harris,
  • Max Perlich,
  • Teddy Wilson
Drehbuch
  • Kurt Voss
Musik
  • Deborah Holland
Kamera
  • Dean Lent

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Verlierer, der über sich hinauswächst, eine Frau, die ihr eigenes Spiel gewinnen möchte, und ein abgebrühter Sieger, der auf der Strecke bleibt: Kurt Voss inszeniert mit dieser Videopremiere, für die er auch das Drehbuch lieferte, einen Krimi der sich an klassischen Mustern orientiert. Im tödlichen Dreieck von Liebe, Eifersucht und Verrat bekriegen sich der hervorragende Terence Stamp („Spacecop L. A. 1991“, „Der Sizilianer“), Michelle Johnson („Reise zurück in der Zeit“) und Peter Berg („Donner des Todes“, „das Highway Trio“). Ein gewaltvolles und erotisches Spiel, dem die mäßige Synchronisation des Films leider schadet.
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