Genius Party: Diverse japanische Regisseure und Animationskünstler profilierter Werke wie „Akira“, „Macross“, „Bubblegum Crisis“, „Hakkenden“ und „Rojin Z“ werfen Kreativität und gute Ideen zusammen für eine Reihe in sich geschlossener Kurztrickfilme auf insgesamt abendfüllender Länge. Auf eine spektakuläre Eröffnung mit ihrem entfesselten Bilderrausch im Technobeat folgen sieben mal mehr, mal weniger actiongeladene Fantasy-Episoden...
Genius Party
Handlung und Hintergrund
Intro: Irgendwo in der Wüste stößt der letzte Vogelmensch auf kugelförmige Steine mit erstaunlichen Kräften. „Shanghai Dragon“: Ein kleiner Junge findet einen Gedankenwandler und bekommt Besuch von Kampfrobotern. „Deathtic Four“: In der Gegenwelt der Toten stiftet ein lebender Frosch Unruhe. „Doorbell“, „Limit Cycle“: Zwei Menschen stoßen auf ihre Doppelgänger. „Happy Machine“: Ein Baby findet heraus, dass seine Mutter eine Maschine ist. „Baby Blue“: Junge und Mädchen kommen sich auf einer Reise näher.
Sieben in sich geschlossene, durchweg sehenswerte Zeichentrickepisoden aus den Bereichen Fantasy, Horror und Action, dargeboten von einer erlesenen Mannschaft japanischer Regie- und Animationskünstler.