Eine junge Frau hat eine große Karriere als Tänzerin vor sich. Doch als ihr angehender Ehemann stirbt, ist sie dadurch so traumatisiert, dass sie ihre Beine nicht mehr bewegen kann. Obwohl die Ärzte alles versuchen, die Lähmung wieder rückgängig zu machen, scheitern sie letztlich daran und erklären den Fall für unheilbar. Als die Patientin sich jedoch in einen anderen Mann verliebt, kann sie ihre Krankheit doch noch besiegen.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Gefangene Seele Kritik
Gefangene Seele: Reichlich pathetisches Drama über die alles besiegende Kraft der Liebe.
Nach einem Drehbuch von Johanna Sibelius und Eberhard Keindorff erzählt Regisseur Hans Wolff ein mit reichlich Pathos ausstaffiertes Drama über die Liebe, die selbst die größten Hürden zu überwinden vermag. Weil die Regie reichlich uninspiriert ist und Darsteller wie Attila Hörbiger, Eva Bajor und Adrian Hoven („Im weißen Rössl“) unter ihren Möglichkeiten bleiben, werden sich wohl nur einfacher gestrickte Gemüter entsprechend unterhalten fühlen.