Filmhandlung und Hintergrund
Far From Home - The Adventures of Yellow Dog Seit Jahrzehnten ist der Hund als des Menschen bester Freund ein beliebtes Filmthema, das auch in dem Abenteuerdrama „Gefährliche Wildnis“ aufgegriffen wird. Der im Original etwas irreführende Titel unterschlägt, daß das Abenteuer - in diesem Fall ein für die Verhältnisse eines Familienfilms knallharter Überlebenskampf - nicht einzig von einem Labrador namens Yellow...
Nach einem Bootsunfall wird der vierzehnjährige Angus mutterseelenallein an die rauhe Küste im Nordwesten Amerikas gespült. Bei seinem langwierigen Überlebenskampf in den Wäldern und Unwirtlichkeiten der Natur steht ihm nur sein treuer und pfiffiger Hund zur Seite. Während die Eltern die Hoffnung fast aufgegeben haben, beginnt das Abenteuer erst richtig.
Der 13jährige Angus und dessen zugelaufener Labrador Yellow begleitet seinen Vater bei einem mehrtägigen Bootstrip. Dabei erleiden sie auf stürmischer See Schiffbruch. Während John von der Küstenwache aufgefischt wird, werden Angus und Hund an eine abgelegene Bucht gespült. Nach vergebenem Warten auf Rettung begibt er sich landeinwärts in die Wildnis. Dort gibt es zahlreiche lebensbedrohende Abenteuer zu bestehen, bevor Angus nach drei Wochen gerettet wird. Yellow bleibt zurück. Für immer?
Mit einer Mischung aus „Wolfsblut“, „Lassie“ und Disneys „Zurück nach Hause“ sorgt „Gefährliche Wildnis“ für Abenteuerspannung. Während die besorgten Eltern weitgehend farblos bleiben, beweist der junge Newcomer Jesse Bradford Talent.
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