Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Gefährliche Leidenschaften

Gefährliche Leidenschaften


Anzeige

Le feu sous la peau: Ästhetischer Softsexfilm, der den sexuellen Kraftakten des schönen Kevin Bernhardt („Counterforce“) einen gesellschaftskritischen Touch gibt. Genrefans werden sich dadurch nicht abschrecken lassen. Kikoines Film hat wenig mit Chabrol gemein, dafür bietet er in allen Facetten „Gewalt und Leidenschaft“. Das Ganze ist ansprechend gemacht und verspricht gute Umsätze.

Gefährliche Leidenschaften

Handlung und Hintergrund

Raphael hat seinem Schulfreund Alexis schon durch die Prüfungen geholfen, indem er dank seiner überwältigenden Potenz eine miserable Note in eine Spitzennote verwandelte. Als er Alexis‘ Familie einen Besuch abstattet, beglückt er der Reihe nach sämtliche Familienangehörige und treibt den trunksüchtigen Alexis aus dem Haus. Das Aufputschen der Emotionen gehört zu seiner Rachestrategie, denn Raphael ist der Sohn der einst vom Hausherrn geschwängerten Dienstmagd, die bei der Entbindung starb. Anläßlich einer Party demütigt Raphael die Familie vor den Augen der Nachbarschaft.

Raphael hat seinem Schulfreund Alexis schon durch die Prüfungen geholfen, indem er dank seiner überwältigenden Potenz eine miserable Note in eine Spitzennote verwandelte. Als er Alexis Familie einen Besuch abstattet, beglückt er der Reihe nach sämtliche Familienangehörige und treibt den trunksüchtigen Alexis aus dem Haus. Das Aufputschen der Emotionen gehört zu seiner Rachestrategie, denn Raphael ist der Sohn der einst vom Hausherrn geschwängerten Dienstmagd, die bei der Entbindung starb.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gérard Kikoine
Darsteller
  • Kevin Bernhardt,
  • Eva Cemerys,
  • Michael Jacob

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Ästhetischer Softsexfilm, der den sexuellen Kraftakten des schönen Kevin Bernhardt („Counterforce“) einen gesellschaftskritischen Touch gibt. Genrefans werden sich dadurch nicht abschrecken lassen. Kikoines Film hat wenig mit Chabrol gemein, dafür bietet er in allen Facetten „Gewalt und Leidenschaft“. Das Ganze ist ansprechend gemacht und verspricht gute Umsätze.
    Mehr anzeigen
Anzeige