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Gate II: Trespassers


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Gate II: Trespassers: Auch „Gate 2“ begibt sich wie das Orginal auf eine nicht allzu anspruchsvolle, aber unterhaltsame Gratwanderung zwischen wohligem Grusel und lockerem Humor. Dabei wirkt das Sequel immer noch effektvoll, aber weniger konzentriert inszeniert. Dennoch ist Tibor Takacs‘ („Hardcover“) Handschrift unverkennbar. Sein Ziel, spannende Horrorunterhaltung auch für Nichtfans zu produzieren, erreicht er mit unblutigen und dennoch...

Gate II: Trespassers

Handlung und Hintergrund

Der junge Terry beschwört mit drei zufällig anwesenden Jugendlichen, John, Moe und Liz, die Mächte des Bösen. Die Höllenkreatur, die sich dabei zeigt, hält er in einem kleinen Käfig gefangen. Anfangs erfüllt sie Terry und der hübschen Liz alle Wünsche, doch schnell wenden diese sich ins Gegenteil. John und Moe klauen den Mini-Dämon, müssen aber schnell erkennen, daß die Mächte des Bösen Besitz von ihnen ergreifen. Terry folgt ihnen in die Unterwelt, wo Liz den bösen Mächten geopfert werden soll. Ein Zweikampf, der Terry das Leben kostet, bricht los, aber Liz gelingt es, das Tor zur Hölle endgültig zu schließen.

Mit Hilfe moderner Technik ruft Terry ein weiteres Mal böse Geister, doch nun ergreifen sie Besitz von dem Jungen. Wie der erste Teil unternimmt auch „Gate II“ eine Gratwanderung zwischen Grusel und Humor, ohne zu drastischen Mitteln zu greifen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tibor Takács
Produzent
  • András Hámori
Darsteller
  • Pamela Adlon,
  • Louis Tripp,
  • Simon Reynolds,
  • James Villemaire,
  • Neil Munro,
  • Layne Colman
Drehbuch
  • Michael Nankin,
  • Bruce Wagner
Musik
  • George Blondheim
Kamera
  • Bryan England
Schnitt
  • Ronald Sanders

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auch „Gate 2“ begibt sich wie das Orginal auf eine nicht allzu anspruchsvolle, aber unterhaltsame Gratwanderung zwischen wohligem Grusel und lockerem Humor. Dabei wirkt das Sequel immer noch effektvoll, aber weniger konzentriert inszeniert. Dennoch ist Tibor Takacs‘ („Hardcover“) Handschrift unverkennbar. Sein Ziel, spannende Horrorunterhaltung auch für Nichtfans zu produzieren, erreicht er mit unblutigen und dennoch beeindruckenden Special Effects, die die sorgfältig gezeichneten Charaktere nie erdrücken. „Gate 2“ wird vom großen Verleihecho seines Vorgängers profitieren und so das Tor zum Erfolg aufstoßen.
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