Garfield: The Movie: Live-Action-Verfilmung des faulen Daseins des berühmten Helden der weltweit geliebten Cartoonserie.

Handlung und Hintergrund
Fett, faul und frech lebt der Hauskater Garfield eine vorhersehbare, von keinerlei Sorgen getrübte Existenz in der Obhut seines leicht manipulierbaren Herrchens Jon (Breckin Meyer aus „Road Trip„). Die Ruhe findet ein abruptes Ende, als Jons neue Spielgefährtin, die aparte Tierärztin Liz (Jennifer Love Hewitt), den Dackelmischling Odie mit ins Haus bringt. Zunächst tut Garfield alles, den Neuling in seine Schranken zu weisen. Als Odie jedoch von einem Unhold entführt wird und alle Welt Garfield die Schuld gibt, ist echter Einsatz gefragt.
Einer der erfolgreichsten Cartoon-Charaktere der Zeitungsgeschichte erhebt sein digitales, von Thomas Gottschalk synchronisiertes Haupt (Original: Bill Murray) im Rahmen eines Toon-trifft-Realfilm nach erprobtem „Scooby-Doo„-Muster.
Das faule Leben des dicken Katers Garfield wird gestört, als sein Besitzer Jon den Hund Odie kauft. Garfield wünscht sich nur eins: den Hund wieder loszuwerden - und er tut alles, um ihm das Leben schwer zu machen. Doch dann wird Odie gekidnappt - und ausgerechnet Garfield macht sich auf die Suche!
Eigentlich hat der dicke, faule, zynische Kater Garfield das schönste Leben. Denn was braucht man mehr, als bequem auf der Couch vor der Glotze zu sitzen und dazu seine Lieblingsspeise Lasagne zu mampfen. Doch dann kommt sein Besitzer Jon eines Tages mit dem Hund Odie nach Hause. Jetzt hat Garfield nur noch eines im Sinn: Er muss alles versuchen, um Odie schleunigst wieder loszuwerden. Als aber der kleine Vierbeiner entführt wird, macht sich Garfield auf die Suche nach dem Kläffer.