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Garden of Love

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Garden of Love: Olaf Ittenbach, verdienter Zensorenschreck aus Oberbayern, ließ bereits mit seinen letzten drei Filmen die nationale Garagensplatterliga hinter sich und bestätigt den guten Eindruck mit einem grundsolide gezimmerten B-Horrorfilm voll branchenüblicher Anleihen von Raimis „Tanz der Teufel“ bis zum zehn-kleine-Negerlein-Horror derer zu Bava und Argento. Bela Felsenheimer von „Die Ärzte“ im Gegensatz zu seinen sonstigen...

Garden of Love

Handlung und Hintergrund

Knapp eine Dekade, nachdem einer oder mehrere unbekannte Meuchelmörder grausamen Kahlschlag in der ländlichen Hippiekommune ihrer Erzeuger übten, holt das Grauen von damals die einzige Überlebende des Massakers in vermeintlich bürgerlicher Sicherheit wieder ein und zwingt sie, sich dem Trauma erneut vor Ort zu stellen. Begleitet von ihrem Ehemann macht sich Rebecca Verlaine auf den Weg ins Elternhaus, ohne zu ahnen, dass die Pointe der Geschichte noch lange nicht erzählt ist.

Zehn Jahre nach einem Massaker in Hippiekreisen findet das Grauen in der Gegenwart seine Fortsetzung. Bavarias Splatter-Zeremonienmeister Olaf Ittenbach und Bela Felsenheimer laden zum Blutbad.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Olaf Ittenbach
Produzent
  • Yazid Benfeghoul
Darsteller
  • Bela B.,
  • Natacza Soozie Boon,
  • Daryl Jackson,
  • James Matthew-Pyecha,
  • Andrea Losleben,
  • Martina Schuster,
  • Jacek Gluszko,
  • Martina Kundinger,
  • Anja Lange,
  • Jeff Motherhead,
  • Kayla Motherhead,
  • Donald Stewart,
  • Alexandra Thom-Heinrich
Drehbuch
  • Olaf Ittenbach,
  • Thomas Reitmair
Musik
  • A.G. Striedl
Kamera
  • Holger Fleig
Schnitt
  • Eckard Zerzawy
Casting
  • Sören Bode

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Olaf Ittenbach, verdienter Zensorenschreck aus Oberbayern, ließ bereits mit seinen letzten drei Filmen die nationale Garagensplatterliga hinter sich und bestätigt den guten Eindruck mit einem grundsolide gezimmerten B-Horrorfilm voll branchenüblicher Anleihen von Raimis „Tanz der Teufel“ bis zum zehn-kleine-Negerlein-Horror derer zu Bava und Argento. Bela Felsenheimer von „Die Ärzte“ im Gegensatz zu seinen sonstigen Blitz-Cameos hier gut beschäftigt als rächender Hippiezombie und Heldinnenpapi.
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