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Gaily, Gaily: An Schauwerten reiche Verfilmung einer autobiografischen Erzählung von Hollywood-Autor Ben Hecht über einen jungen Journalisten in Chicago.

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Handlung und Hintergrund

Der junge Ben aus der Provinz, selbstbewusst aber beinahe dümmlich naiv, kommt um die Jahrhundertwende herum nach Chicago, um dort sein Glück zu machen - in welcher Form auch immer. Als erstes gerät er in die Hände einer Bordellbesitzerin, auf diese Weise kommt er mit der High Society in Kontakt, bevor er schließlich zu seiner eigenen Überraschung Karriere als Zeitungsjournalist macht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Norman Jewison
Produzent
  • Hal Ashby
Darsteller
  • Beau Bridges,
  • Melina Mercouri,
  • Brian Keith,
  • George Kennedy,
  • Hume Cronyn,
  • Margot Kidder
Drehbuch
  • Abram S. Ginnes
Musik
  • Henry Mancini
Kamera
  • Richard H. Kline
Schnitt
  • Ralph E. Winters,
  • Byron "Buzz" Brandt

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gaily, Gaily: An Schauwerten reiche Verfilmung einer autobiografischen Erzählung von Hollywood-Autor Ben Hecht über einen jungen Journalisten in Chicago.

    Ein atmosphärischer Jahrhundertwende-Film, ursprünglich als Theaterkomödie, basierend auf den Erinnerungen von Hollywood-Autor Ben Hecht an seine Zeit als Journalist in Chicago aus dem Jahr 1910, berühmt geworden. Besonders bemerkenswert: Hume Cronyn in der Nebenrolle als korrupter Politiker und natürlich Margot Kidder, die in ihrem Leinwanddebüt als Prostituierte allen die Show stiehlt. Der Film lebt ansonsten vor allem von seinen Schauwerten und erhielt Oscarnominierungen für Ausstattung, Kostüm und Ton.
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