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Gérard Depardieu Edition Nr. 2


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Gérard Depardieu Edition Nr. 2: Gérard Depardieu stellt seine Vielseitigkeit als französischer Revolutionär, Drogenfahnder, Priester und trinkfreudiger Kneipenbesitzer unter Beweis.

Gérard Depardieu Edition Nr. 2

Handlung und Hintergrund

„Danton“: Als Danton im November 1793 von den Hinrichtungen im Auftrage Robespierres hört, kehrt er nach Paris zurück und versucht vergeblich, seinen früheren Verbündeten zu stoppen. „Der Bulle von Paris“: Drogenfahnder Magin verliebt sich in die Freundin eines inhaftierten Dealers, die sich Geld und Drogen unter den Nagel gerissen hat. „Die Sonne Satans“: Priester Donissan kämpft mit seinen Glaubenszweifeln, erfährt die Versuchung durch den Satan und will die Seele einer jungen Mörderin retten. „Uranus“: Kurz nach Kriegsende wird 1945 in einem französischen Dorf ein trinkfreudiger Kneipenbesitzer als angeblicher Kollaborateur zur Zielscheibe der Kommunisten.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Gérard Depardieu

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gérard Depardieu Edition Nr. 2: Gérard Depardieu stellt seine Vielseitigkeit als französischer Revolutionär, Drogenfahnder, Priester und trinkfreudiger Kneipenbesitzer unter Beweis.

    Unter Einsatz seiner gesamten Körperfülle überzeugt Frankreichs Starschauspieler Gérard Depardieu in vier Filmen: Während er in Andrzej Wajdas „Danton“ als Titelfigur für Freiheit und Demokratie kämpft, verfällt er in Maurice Pialats „Der Bulle von Paris“ als Drogenfahnder dem Charme von Sophie Marceau. Ebenfalls von Pialat inszeniert wurde „Die Sonne Satans“, der in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde und in dem Dépardieu als Priester um seinen Glauben ringt. Als trunksüchtiger Kneipier in Claude Berris „Uranus“ ist er Teil eines hochklassigen Ensembles, dem auch Philippe Noiret und Michel Blanc angehören.
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