Funny Farm: Hanebüchen-schräger und komischer US-Heimatfilm, der eine Welt konstruiert, wie sie sich der Chronist der amerikanischen Provinz, Norman Rockwell, nicht besser erdacht haben könnte. Hauptdarsteller Chevy Chase („Drei Amigos“, „Spione wie wir“) hat den Film auch produziert, inszeniert hat George Roy Hill („Butch Cassidy & Sundance Kid“). Freunde der temporeichen Situationskomik werden voll auf ihre Kosten kommen, vergnügliche...
Handlung und Hintergrund
Das Ehepaar Andy und Elizabeth Farmer zieht aus New York ins idyllische Redbud aufs Land. Sportreporter Andy will hier endlich den großen Roman schreiben, während die Gattin sich den Blumenbeeten widmet und vom Baby träumt. Ein erfolgreiches Buch aber schreibt in Wahrheit Elizabeth, während Andy immer tiefer in die Schreibhemmung gleitet und die dörfliche Idylle zum Chaos wird. Die Ehekrise wird zum Scheidungsplan, das Anwesen soll verkauft werden. Alle Dorfbewohner werden in diese Aktion mittels Geldversprechen eingespannt. Die Interessenten sind von Haus und Umfeld hingerissen, da beschließen die Farmers sich wieder zu versöhnen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- George Roy Hill
Produzent
- Robert L. Crawford
Darsteller
- Chevy Chase,
- Madolyn Smith Osborne,
- Jack Gilpin,
- Kevin O'Morrison,
- Joseph Maher,
- Brad Sullivan
Drehbuch
- Jeffrey Boam
Musik
- Elmer Bernstein
Kamera
- Miroslav Ondricek