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Full Metal gokudô


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Full Metal gokudô: Mit viel billigem, aber wirksamem Effektklimbim und dem ihm eigenen Sinn für trockene Situationskomik zelebriert Japans eminent fleißiger Mann für die harten Fälle, Takashi Miike („Audition“), diesen ebenso spektakulär brutalen wie hintergründig witzigen SF-Gangsterfilm, quasi Japans „Robo-Criminal“ und Anti-Superheld. Entstanden vor rund sieben Jahren in Miikes kreativer Frühphase, ist des Meisters Handschrift...

Full Metal gokudô

Handlung und Hintergrund

Der tölpelhafte, aber gutmütige Kensuke ist nicht nur ärmster Fußabtreter im großen Yakuza-Clan des mächtigen Paten Tousa, sondern, wie sich bald heraus stellt, auch der scheinbar einzige loyale Angestellte. So wundert es keinen, als beim Attentat auf den Chef auch Kensuke im Kugelhagel auf der Strecke bleibt. Auf verschlungenen Wegen landen beide Leichen bei einem Mad Scientist, der mit viel Metall, dem Herz von Tousa und dem Kopf von Kensuke einen kampfbereiten Cyborg baut. Die Zeit der Abrechnung naht.

Seine Kollegen glauben, sie hätten ihn erledigt, doch in Wahrheit steht der tölpelhafte und nunmehr sogar tote Yakuza Kensuke erst vor seinem größten Auftritt. Unterhaltsames Frühwerk von Nippons Skandalgarant Takashi Miike.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Takashi Miike
Darsteller
  • Caesar Takeshi,
  • Yasushi Kitamura,
  • Yuichi Minato,
  • Shoko Nakahara,
  • Ren Osugi,
  • Tomorowo Taguchi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit viel billigem, aber wirksamem Effektklimbim und dem ihm eigenen Sinn für trockene Situationskomik zelebriert Japans eminent fleißiger Mann für die harten Fälle, Takashi Miike („Audition“), diesen ebenso spektakulär brutalen wie hintergründig witzigen SF-Gangsterfilm, quasi Japans „Robo-Criminal“ und Anti-Superheld. Entstanden vor rund sieben Jahren in Miikes kreativer Frühphase, ist des Meisters Handschrift noch nicht vollständig ausgereift, doch bereits deutlich erkennbar. Easternfans langen hin.
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