Fugitive Mind: Michael Dudikoff ist der Star dieser maßvoll spannenden, hektisch geschnittenen „Total Recall“-C-Variante aus der Werkstatt des umtriebigen Trash-Moguls Fred Olen Ray. Zahlreiche Überraschungen inhaltlicher Natur trösten über die relativ actionarme erste Halbzeit hinweg, bevor Dudikoff dann ganz seiner üblichen Art entsprechend den behördlichen Saustall mit Gewalt ausmistet. „Nightmare“-Heldin Heather Langencamp...
Fugitive Mind
Handlung und Hintergrund
Robert Dean, seines Zeichens Hausmeister bei dem Pharmakonzern GenCow, muß eines schlechten Tages zu seinem nicht geringen Staunen zur Kenntnis nehmen, daß seine gesamte Existenz inklusive des sozialen Umfeldes ein künstliches Konstrukt ist, dienlich einzig dem Zweck, ihn in seiner eigentlichen und nunmehr unterbewußt vergrabenen Existenz als CIA-Elitekrieger ruhig zu stellen. Als Robert das Komplott durchschaut (und erfährt, daß er eigentlich John heißt), haben seine machtgeilen Chefs nichts mehr zu lachen.
Hausmeister Robert Dean entdeckt, dass er früher mal CIA-Elitekrieger war, und dass sein jetziger Job und sein ganzes Umfeld nur dazu dienen, ihn ruhig zu stellen. Aber jetzt haben seine Chefs nichts mehr zu lachen. Spätestens in der zweiten Hälfte des Films greift Michael Dudikoff zu seinen altbewährten Mitteln und wird daher Action-Freunde keineswegs enttäuschen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Fred Olen Ray
Darsteller
- Michael Dudikoff,
- Michael Greene,
- Heather Langenkamp
Drehbuch
- Tripp Reed,
- Sean McGinly
Kamera
- Theodor M. Angell
Schnitt
- Michael Kuge