Frost: Ein verschachteltes Mörderratespiel im Stile De Palmas oder Dario Argentos schwebte ihnen möglicherweise vor, doch dann gelang den Schweizer Machern eines gleichwohl den amerikanischen Rahmen suggerierenden Psychothrillers mit Splattersoße doch nur ein gesprächiges Amateurvideo mit wirrer Story, dick auftragenden Dialogen und nicht immer inspirierten Darstellern (keine Ausnahme: C-Splatter-Quiekebimbo Linnea Quigley)...
Frost
Handlung und Hintergrund
Als die Frau eines mit Alkoholproblemen ringenden Polizisten ermordet in der Badewanne liegt, verdächtigen die davon auch privat erschütterten Fahnder zunächst den Kollegen. Ein Blick in des Opfers Tagebuch legt jedoch noch weitere Möglichkeiten nahe. So hatte Anita ein Verhältnis mit dem karriegeilen Detective Randall und war in einen Unfall mit Todesfolge verwickelt. Schon lichten weitere Morde den Kreis möglicher Verdächtiger und nötigen Randall zum Alleingang.
Eine mysteriöse Mordserie lichtet die Reihen von Cops und Verdächtigen. Umständlich und mäßig spannend erzählter Low-Budget-Psychothriller aus der Schweiz.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Dominik Alber
Darsteller
- Marzio Frei,
- Tony Travis,
- Cristina Maxwell,
- Jason Loughridge,
- Jerry Baxter,
- Linnea Quigley