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Frogs: Öko-Horror aus den frühen siebziger Jahren, in dem Frösche und anderes Getier zur Menschenjagd blasen.

Handlung und Hintergrund

Der im Rollstuhl sitzende Millionär Jason Crockett lebt auf einer Insel in einem See im Süden der USA und versammelt seine Familie alljährlich zu einer Geburtstagsfeier am 4. Juli um sich. Nachdem einer der Crocketts mit seinem Motorboot unabsichtlich dafür gesorgt hat, dass der Naturfotograf Pickett Smith mit seinem Kanu kentert, wird Pickett auf das Anwesen eingeladen. Dort fällt ihm nicht nur auf, dass sich die Familienmitglieder nicht ausstehen können, sondern auch, dass sich die Tierwelt der Insel ziemlich aggressiv verhält.

Die Geburtstagsfeier eines alten Industriellen wird durch mörderische Kröten, Frösche, Schlangen, Spinnen und Echsen empfindlich gestört. Ein Klassiker der Öko-Horrorfilme der 70er Jahre.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • George McCowan
Produzent
  • Samuel Z. Arkoff,
  • James H. Nicholson
Darsteller
  • Ray Milland,
  • Sam Elliott,
  • Joan van Ark,
  • Adam Roarke,
  • Judy Pace
Drehbuch
  • Robert Hutchinson
Musik
  • Les Baxter
Kamera
  • Mario Tosi

Kritikerrezensionen

  • Frogs - Frösche: Öko-Horror aus den frühen siebziger Jahren, in dem Frösche und anderes Getier zur Menschenjagd blasen.

    Im Gefolge des Überraschungshits „Willard“ entstandener Öko-Horror aus den frühen siebziger Jahren, für den sich Regisseur George McCowan deutlich von Alfred Hitchcocks Klassiker „Die Vögel“ inspirieren ließ. Hier wie dort wird eine Gruppe von Menschen von überaus aggressiven Tieren belästigt, wobei die Erklärung für dieses Verhalten relativ vage bleibt. Um die Bedrohung zu steigern, fährt McGowan neben den Fröschen des Titels auch anderes Getier wie Schlangen, Echsen und Spinnen auf und lässt die Tierwelt am Ende über die Menschen triumphieren.
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