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Friede, Freude Eierkuchen

Kinostart: 19.04.2012
Dokumentarfilm
87 Min

Friede, Freude Eierkuchen: Doku, die das Bauvorhaben eines Stadions für Alemannia Aachen und die mit sich bringenden Auseinandersetzungen zwischen Lokalpolitikern und Bürgern augenzwinkernd beobachtet.

Friede, Freude Eierkuchen

Kinostart: 19.04.2012
Dauer: 87 Min
Genre: Dokumentarfilm
Produktionsland: Deutschland

Handlung und Hintergrund

Von Aachens Lokalpolitik gibt es nicht einfach nur Unterstützung, nein, der scheidende OB Linden erklärt das spezielle Bauvorhaben nicht ganz uneigennützig gar zur Chefsache: die Erneuerung des Tivoli, des Stadions vom Profi-Fußballclub Alemannia. Die damit einhergehende Beschneidung eines Landschaftsschutzgebietes ruft Bürgerinitiativen in die Opposition, Kleingärtner kämpfen für den nun bedrohten Erhalt ihrer Anlagen, ein Gastronom will mit seinem Restaurant keinesfalls der Baustelle weichen.

Darsteller und Crew

Regisseur

Miriam Pucitta,
Michael Chauvistré

Musik

Axel Jansen

Kamera

Michael Chauvistré

Schnitt

Miriam Pucitta

Ton

Miriam Pucitta

Bilder

© Happy Endings Film
© Happy Endings Film
© Happy Endings Film
© Happy Endings Film
© Happy Endings Film
© Happy Endings Film

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

Friede, Freude Eierkuchen Kritik
Friede, Freude Eierkuchen: Doku, die das Bauvorhaben eines Stadions für Alemannia Aachen und die mit sich bringenden Auseinandersetzungen zwischen Lokalpolitikern und Bürgern augenzwinkernd beobachtet.

Miriam Pucitta und Michael Chauvistré („Der Traum des Vaters“) verfolgten in den Jahren 2007 bis 2011 das Hickhack um den Aachener Stadionneubau mit der Kamera. Mit gemeinsamen Kindern leben die Filmemacher selbst in Umgebung der Soers, des betroffenen Landstrichs: und so wurde ihre eigene Beteiligung an einer Bürgerinitiative zum Ausgangspunkt der durchaus humoristischen, viele Einblicke bietenden Doku. In der Folgezeit meldete Alemannia Insolvenz an und sich fürs Erste aus dem Profifußball ab.
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