Frenzy: Alfred Hitchckock brilliert auch in „Frenzy“ als Meister in Sachen Spannung und Humor. Düstere Momente, bedächtige Kamerafahrten, bedrohliche Räume und erschreckende Nahaufnahmen wechseln sich mit distanziert ironischen Bildern ab, dem Regisseur machen offensichtlich beide Arten der Unterhaltung gleichermaßen Spaß. Die beieindruckende Inszenierung lenkt aber keineswegs von dem dramatischen Schicksal eines Mannes...

Handlung und Hintergrund
London fürchtet sich vor einem Serienkiller. Als seine Ex-Frau ermordet wird, gerät Richard Blaney unter Verdacht. Er findet bei dem wahren Mörder, dem Gemüsehändler Bob Rusk, Unterschlupf, der ihn jedoch an die Polizei verrät. Nach der gelungenen Flucht aus dem Gefängnis sucht Blaney Rusk auf, um sich an ihm zu rächen.
Als seine Ex-Frau einem Serienkiller zum Opfer fällt, wird Richard Blaney für den Mörder gehalten. Er flieht, um Beweise für seine Unschuld zu sammeln. Düstere Momente wechseln sich mit distanziert ironischen Bildern ab - Alfred Hitchcock brilliert auch in „Frenzy“ als Meister in Sachen Spannung und Humor.