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Freiheit ist ein Paradies


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S.E.R.: Preisgekröntes sowjetisches Jugenddrama, in dem sich ein Dreizehnjähriger auf den langen Weg zu seinem Vater begibt, der in einem Arbeitslager inhaftiert ist.

Freiheit ist ein Paradies

Handlung und Hintergrund

Der 13-jährige Sascha hat früh seine Mutter verloren und lebt in einem Heim für schwer erziehbare Jugendliche. Seinen Vater hat er noch nie getroffen, was der Grund dafür ist, dass er wiederholt aus dem Heim flüchtet, um nach ihm zu suchen. Als er erfährt, dass sein Vater im 3000 Kilometer entfernten Arbeitslager in Archangelsk eingesperrt sein soll, reißt er erneut aus. Dieses Mal gelingt es ihm tatsächlich, bis an sein Ziel zu gelangen.

Preisgekrönter Jugendfilm über die Odyssee eines Dreizehnjährigen, der sich auf eine Reise quer durch die Sowjetunion macht, um seinen Vater in einem Arbeitslager zu besuchen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sergei Bodrov
Darsteller
  • Wolodja Kosyrew,
  • Alexander Burejew,
  • Witautas Tomkus,
  • Swetlana Gaitan,
  • Waleri Epifanow,
  • Sergei Schkalikow,
  • Alexandr Waschtschenko,
  • Michail Mesenew,
  • Kim-Ho-Nam,
  • Nadeschda Scharikowa,
  • Wadim Borissow
Drehbuch
  • Sergei Bodrov
Musik
  • Alexander Raskatow
Kamera
  • Juri Schirtladse

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Freiheit ist ein Paradies: Preisgekröntes sowjetisches Jugenddrama, in dem sich ein Dreizehnjähriger auf den langen Weg zu seinem Vater begibt, der in einem Arbeitslager inhaftiert ist.

    Mehrfach ausgezeichnetes Drama von Sergei Bodrov („Gefangen im Kaukasus“), der vor dem Hintergrund des sich anbahnenden politischen Umbruchs in der Sowjetunion die berührende Geschichte eines Jungen erzählt, der seinen Vater kennenlernen möchte. Dabei bedient sich Bodrov vor allem vielsagender Gesten und Bilder und legt nahe, dass sich Menschlichkeit und Solidarität allein noch unter den Verlierern finden lassen.
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