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Freedom

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Freedom: Tatsächlich wurde die berühmte religiöse Hymne „Amazing Grace“ von dem reumütigen Kapitän eines Sklavenschiffs verfasst, was nun rund 200 Jahre später den Sklavennachfahren Cuba Gooding jr. dazu veranlasst, dieses in zwei unterschiedliche Erzählstränge selektierte Drama zu produzieren und mit seiner Gegenwart zu beehren. Christliche Denkart allerorten, doch kann man an diesem gut besetzten, um historische Genauigkeit...

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1856 ergreift der Sklave Sam Woodward mit seiner Familie die Flucht von der Plantage des Großgrundbesitzers Monroe, um mit Hilfe allerhand braver Bürger auf der geheimen Underground Railroad in den Norden zu verschwinden. Monroe aber will sich damit nicht abfinden und hetzt den Flüchtigen den gefürchteten Sklavenjäger Plimton hinterher. Hundert Jahre zuvor hat der Kapitän des Sklavenschiffs, auf dem Sams Urgroßvater nach Amerika verbracht wurde, ein Erweckungserlebnis und schreibt eine unsterbliche Hymne.

Im 19. Jahrhundert fliehen Sklaven von einer Ranch im Süden, dicht gefolgt von einem skrupellosen Menschenjäger. Cuba Gooding jr. setzt als Produzent und Hauptdarsteller der Hymne „Amazing Grace“ ein filmisches Denkmal.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Cousens
Produzent
  • Michael Goodin,
  • Tim Chey
Darsteller
  • Cuba Gooding Jr.,
  • William Sadler,
  • Sharon Leal,
  • David Rasche,
  • Terrence Mann,
  • Michael Goodwin,
  • Phyllis Bash,
  • Phillip Boykin
Drehbuch
  • Tim Chey
Musik
  • James Lavino
Kamera
  • Dean Cundey
Schnitt
  • Ray Hubley
Casting
  • Sig De Miguel,
  • Stephen Vincent

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,7
3 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Tatsächlich wurde die berühmte religiöse Hymne „Amazing Grace“ von dem reumütigen Kapitän eines Sklavenschiffs verfasst, was nun rund 200 Jahre später den Sklavennachfahren Cuba Gooding jr. dazu veranlasst, dieses in zwei unterschiedliche Erzählstränge selektierte Drama zu produzieren und mit seiner Gegenwart zu beehren. Christliche Denkart allerorten, doch kann man an diesem gut besetzten, um historische Genauigkeit bemühten Sklavenwestern auch als Atheist Vergnügen finden.
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