Free Willy: Mit bisweilen wunderschönen Bildern und sehr emotionalen Szenen erzählt Simon Wincer („Quigley der Australier“) seine einfache Geschichte einer ungewöhnlichen, symbolbeladenen Freundschaft. Mit der oft spannenden, manchmal sentimentalen, selten kitschigen Handlung werden sich vor allem Kinder anfreunden können.

Handlung und Hintergrund
Der zwölfjährige Herumtreiber Jesse will sich nicht mit seinen neuen Pflegeeltern abfinden. In einem Vergnügungspark findet der renitente Junge neue Freunde: Vor allem der Killerwal Willy hat es Jesse angetan. Als er erfährt, daß der Parkbesitzer Willys Tod plant, um die Versicherung einzustreichen, befreit Jesse seinen Freund.
So recht will sich der zwölfjährige Herumtreiber Jesse nicht mit seinen neuen Pflegeeltern abfinden. In einem Vergnügungspark, in dem er Sozialarbeit abzuleisten hat, findet der renitente Junge neue Freunde: Vor allem der Killerwal Willy, mit dessen Schicksal er sich identifizieren kann, hat es Jesse angetan. Als er erfährt, daß der Parkbesitzer Willys Tod plant, um die Versicherungssumme einzustreichen, faßt der Junge den Entschluß, den Wal zu befreien und wieder seiner Familie zuzuführen.
So recht will sich der zwölfjährige Herumtreiber Jesse nicht mit seinen neuen Pflegeeltern abfinden. In einem Vergnügungspark findet der renitente Junge neue Freunde: Vor allem der Killerwal Willy, mit dessen Schicksal er sich identifizieren kann, hat es Jesse angetan. Als er erfährt, daß der Parkbesitzer Willys Tod plant, um die Versicherungssumme einzustreichen, faßt der Junge den Entschluß, den Wal zu befreien und wieder seiner Familie zuzuführen.