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Ryan Reynolds sorgt für Kino-Überraschung: „Free Guy" schlägt DC-Konkurrenten

Ryan Reynolds sorgt für Kino-Überraschung: „Free Guy" schlägt DC-Konkurrenten
© Disney

Der abgedrehte Disney-Film „Free Guy“ ist kürzlich in den Kinos erschienen und konnte weltweit für ein überraschendes Einspielergebnis sorgen.

Der Disney-Film „Free Guy“ folgt einer ziemlichen verrückten Prämisse. Guy (Ryan Reynolds) ist ein nicht-spielbarer Charakter, der sich im Open-World-Online-Spiel „Free City“ befindet. Jeden Tag führt Guy die gleichen Aufgaben aus, doch eines Tages trifft er auf eine wunderschöne Frau namens Molotov Girl (Jodie Comer) und möchte sie unbedingt kennenlernen. Allerdings soll das Online-Spiel bald abgeschaltet werden und Guy versucht nun mit allen Mitteln, aus der virtuellen Realität zu entkommen.

Ryan Reynolds müsst ihr in „Deadpool“ sehen. Auf Amazon Prime Video könnt ihr den Film direkt streamen

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Die verrückte Idee scheint bei den Kinozuschauer*innen Anklang zu finden, denn „Free Guy“ konnte mit dem weltweiten Kinostart für eine Überraschung sorgen. Wie Deadline berichtet, spielte der Disney-Film bereits in den USA ganze 28 Millionen US-Dollar in den ersten drei Tagen ein. Die Erwartungen wurden damit übertroffen, da man mit einem Umsatz von 15 Millionen US-Dollar gerechnet hatte. Zudem konnte der Film weltweit über 50 Millionen US-Dollar einspielen.

„Free Guy“ ist aber noch eine weitere Sensation gelungen. Der neue Film mit Ryan Reynolds konnte das Kinostart-Ergebnis von „The Suicide Squad“ schlagen. Der DC-Film erschien bereits eine Woche früher als „Free Guy“ und spielte zum Start in den USA respektable 26 Millionen US-Dollar ein. Dennoch konnte der Disney-Film nun eine Schippe drauflegen.

Was die Stars von „The Suicide Squad“ über den DC-Film zu erzählen haben, könnt ihr in diesem Video sehen:

„The Suicide Squad“: Die Stars im Interview

„The Suicide Squad“ stürzt am zweiten Wochenende ab

„The Suicide Squad“ konnte am letzten Wochenende allerdings nicht mehr allzu viele Zuschauer*innen in die Kinosäle locken: Der DC-Film spielte nur 7,8 Millionen US-Dollar ein und verlor damit den Anschluss in den Kinocharts. Allerdings muss hierbei erwähnt werden, dass die Verfilmung von James Gunn zeitgleich auf dem Streamingdienst HBO Max erschienen ist und deswegen einige Zuschauer*innen in den Kinos fehlen.

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„Free Guy“ dagegen steht derzeit nur im Kino zur Verfügung und konnte damit in den Lichtspielhäusern überraschen. Bei den Kritiker*innen kam der verrückte Disney-Film ebenfalls gut an, weshalb der Streifen auf Rotten Tomatoes eine 82%-Bewertung erreichte. Die Verantwortlichen bei Disney bemerkten ebenfalls den Erfolg und kündigten nun „Free Guy 2“ an, wie Reynolds in den sozialen Medien bestätigt:

In „Free Guy“ geht es um eine verrückte Videospiel-Welt. Wie gut kennt ihr euch aber mit Videospielverfilmungen aus? Testet es hier:

Quiz über Videospielverfilmungen: Kannst du 15/17 Punkte erzielen?

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