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Freddy und das Lied der Südsee

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Freddy und das Lied der Südsee: Freddy Quinn, der in seiner abenteuerlichen Kinder- und Jugendzeit quer durch die ganze Welt reiste, begann seine Musikerkarriere 1951 in der „Washinton-Bar“ auf St. Pauli. Drei Jahre später wird er von einer Plattenfirma entdeckt und spielt er bereits in seinem ersten Musikfilm „Die große Chance“ mit.

Poster

Freddy und das Lied der Südsee

Handlung und Hintergrund

Der eigentlich in Österreich geborene Freddy Quinn war in den 60er Jahren der Inbegriff des weit gereisten Seemannes. Mit diesem Schlagerfilm wurde einmal mehr das Fernweh des Zuschauers bedient, der sich nicht zuletzt dank einschlägiger Lieder („Das weite Meer“ und das fast schon obligatorische „Aloha Oe“) in die Südsee entführen ließ. Auf der Suche nach seinem verschollenen Onkel reist Freddy nach Tahiti. Mit Hilfe einer geheimnisvollen Zauberflasche geht sein Traum von einem eigenem Haus auf der Insel nach einigen turbulenten Abenteuern auch tatsächlich in Erfüllung.

Freddy, der mit einer deutschen Filmexpedition nach Tahiti gerät, singt sich in die Herzen der Einheimischen und wird von diesen prompt zum Ehrenhäuptling ernannt. Schlager wie „Alo-ahé“ und „Keine Bange, Lieselotte“ gibt Freddy Quinn zum besten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Werner Jacobs
Produzent
  • Alfred Bittins
Darsteller
  • Freddy Quinn,
  • Gunnar Möller,
  • Jacqueline Sassard,
  • Ralf Wolter,
  • Albert Lieven,
  • Elma Karlowa,
  • Heinrich Gretler
Drehbuch
  • Gustav Kampendonk
Musik
  • Lothar Olias
Kamera
  • Gerhard Krüger
Schnitt
  • Anneliese Artelt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
5 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Freddy Quinn, der in seiner abenteuerlichen Kinder- und Jugendzeit quer durch die ganze Welt reiste, begann seine Musikerkarriere 1951 in der „Washinton-Bar“ auf St. Pauli. Drei Jahre später wird er von einer Plattenfirma entdeckt und spielt er bereits in seinem ersten Musikfilm „Die große Chance“ mit.
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