Fraternity House: Die originalen „College Animals“ kratzten 2003 noch knapp an der Verleih-Top-Ten; die Fortsetzung platzierte sich ebenfalls unter den ersten Zwanzig. Nun geht ein dritter kruder Spaß über Ausschreitungen aller Art an amerikanischen Campi an den Start, der nur thematisch mit den Vorgängern verbunden ist: Ganz neue Figuren, in Szene gesetzt von anderen Machern, gehen in diesem mit wenig Geld, aber großer Freude am Exzess...
Handlung und Hintergrund
Für die College-Senioren Jake und Evan hat das letzte Taglein geschlagen. Wenn ihnen nicht binnen 24 Stunden ein guter Grund einfällt, weitere fünf Jahre an der Uni dranhängen zu dürfen, dann müssen sie morgen die Welt der Schlafanzugparties, Saufgelage und Strippoker-Orgien verlassen und, Schreck lass nach, den Herausforderungen der Arbeitswelt begegnen. Also sucht man Rat bei Kumpel Fossil, dem solch eine Studienzeitverlängerung schon mehrfach gelang. Doch egal, was Fossil vorschlägt, die beiden Nichtsnutze vermasseln jeden Plan.
Zwei College-Senioren würden gerne noch ein bisschen weiterstudieren statt zu arbeiten, doch alles, was sie dazu unternehmen, geht fürchterlich schief. Preiswert angerührter Studentenklamauk nach bekannten Vorbildern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Antonijs Prizevoits
Produzent
- Scott Voshel
Darsteller
- Justin Isfeld,
- Joel Paul Reisig,
- Brittany Risner,
- Johnny Lechner,
- Jason Sutton,
- Dylan Harris,
- Dustin Schuiling,
- Jor'don Hodges
Drehbuch
- Scott Voshel
Musik
- Steve Lehmann
Kamera
- Alexander Mejia
Casting
- Scott Voshel