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Frat House Massacre


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Frat House Massacre: Ambitionierter Lowest-Budget-Slasherhorror, der mit einigen brauchbaren Ansätzen versucht, dem guten alten Campus-Bodycount neue inhaltliche Facetten abzuringen, insgesamt aber recht amateurhaft und ungeschlacht wirkt (was bei der anvisierten Zielgruppe jedoch nicht notwendigerweise stark ins Gewicht fällt). Bei detailliert geschilderten sadomasochistischen Aufnahmeritualen mit spärlich beschürztem Studentenfutter...

Frat House Massacre

Handlung und Hintergrund

Sean und sein kleiner Bruder Bobby stehen fester miteinander in Verbindung, als es selbst für Brüder üblich ist, die bereits in jungen Jahren ihre Eltern verloren. Nun aber liegt Bobby nach einem Badeunfall komatös im Krankenhaus, und Sean muss alleine zur Uni fahren, wo er prompt in die Pranken einer kriminellen Studentenverbindung fällt und im Zuge eines brutalen Aufnahmerituals umgebracht wird. Wie so viele vor und nach ihm. Bobby aber (oder ist es Sean?) erwacht bald darauf aus dem Koma und sucht Aufnahme in besagte Verbindung, um Rache zu üben.

Ein junger Mann rächt die Ermordung seines Bruders durch elitär denkende Studenten. Dazu schleust er sich in deren Verbindung ein. Lowest-Budget-Slasher mit einigen originellen Ansätzen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alex Pucci
Produzent
  • Pete Jacelone,
  • Alex Esber
Darsteller
  • Rane Jameson,
  • Chris Prangley,
  • Jon Fleming,
  • Niki Notarile,
  • Ryan Ross,
  • Lisa DiCicco,
  • Adam Simon,
  • Andrew Giordano
Drehbuch
  • Draven Gonzalez
Kamera
  • Alex Esber
Schnitt
  • Alex Esber

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ambitionierter Lowest-Budget-Slasherhorror, der mit einigen brauchbaren Ansätzen versucht, dem guten alten Campus-Bodycount neue inhaltliche Facetten abzuringen, insgesamt aber recht amateurhaft und ungeschlacht wirkt (was bei der anvisierten Zielgruppe jedoch nicht notwendigerweise stark ins Gewicht fällt). Bei detailliert geschilderten sadomasochistischen Aufnahmeritualen mit spärlich beschürztem Studentenfutter sitzen Freunde der Homoerotik in der ersten Reihe, und die maßvoll originellen Killaktionen werden dem Genre angemessen blutig-pointiert ausgeführt.
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