Franziska Kemper, alleinerziehende Pastorin, hat ihre alte bayerische Heimat hinter sich gelassen und einen Neustart in Lübeck gewagt, damit ihre Kinder näher beim Vater wohnen. Im hohen Norden muss die tapfere Seelsorgerin jetzt ausgerechnet ihren Ex-Mann und dessen hochschwangere Neue trauen, während sich Franziskas eigene Beziehung mit dem wesentlich jüngeren Antonio alles andere als erfreulich entwickelt. Neben den privaten Rückschlägen sorgen Franziskas Schäfchen immer wieder für Aufregung. Karin Jacobsen wendet sich verzweifelt an die Pastorin, weil ihr dementer Ehemann auf Freiersfüßen wandelt und sie für seine Sekretärin hält.
Franziskas Welt: Hochzeiten und andere Hürden Kritik
Franziskas Welt: Hochzeiten und andere Hürden: Christine Neubauer muss als Pastorin Franziska Kemper wieder einiges durchmachen.
„Franziskas Welt: Hochzeiten und andere Hürden“ ist die Fortsetzung des ZDF-Films „Die Pastorin“ aus dem Jahr 2013 und der zweite Einsatz für Christine Neubauer als Pastorin Franziska Kemper. Der Titel mag sich geändert haben, ansonsten bleibt so gut wie alles beim Alten. Problemüberladen und sehr emotional ist der Film ein typisches, aber eher farbloses Christine-Neubauer-Melodram, das an der Unnatürlichkeit der Hauptdarstellerin, Stereotypen und einigen unglaubhaften Passagen leidet.