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Frankenstein Unbound


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Frankenstein Unbound: Für seine erste Regiearbeit seit 1970 wählte der „König des B-Films“ und Fließbandproduzent Roger Corman „Frankenstein Unbound“ von SF-Autor Brian W. Aldiss, der lose auf dem klassischen Horrorstoff basiert. Dabei erinnert der Film im Ton eher an den Gothic Horror des Hauses Hammer denn an Cormans Poe-Adaptionen der 60er. Trotz der routinierten Regie und großer Namen wie John Hurt („Der Elefantenmensch“) und Raul...

Frankenstein Unbound

Handlung und Hintergrund

Dr. Buchanan verliert die Kontrolle über die eigene Superwaffe und wird durch ein Zeitloch ins 19. Jahrhundert katapultiert. Dort trifft er nicht nur Mary Shelley und Lord Byron, sondern auch den leibhaftigen Dr. Frankenstein und das von ihm geschaffene Monster. Die tragische Kreatur drängt seinen Erbauer, eine Lebensgefährtin zu erschaffen. Nachdem das Monster in einem Wutanfall die Verlobte des Doktors getötet hat, erweckt Frankenstein sie zu neuem Leben. Der Versuch, die Kreatur zu vernichten, schlägt fehl, die Wiedererweckte stirbt stattdessen von Frankensteins Hand. Das Monster tötet seinen „Vater“. Buchanan läßt sich auf den entscheidenden Zweikampf ein.

Ein Doktor der Zukunft wird durch ein Zeitloch geschleudert und trifft im 19. Jahrhundert auf Dr. Frankenstein und seine Kreatur. Roger Cormans erste Regie seit 20 Jahren vermischt gelungen Gothic Horror mit Science Fiction.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Roger Corman
Produzent
  • Thom Mount,
  • Kobi Jaeger
Darsteller
  • John Hurt,
  • Raul Julia,
  • Bridget Fonda,
  • Jason Patric,
  • Nick Brimble,
  • Catherine Rabett,
  • Michael Hutchence,
  • Catherine Corman,
  • Mickey Knox,
  • Myriam Cyr,
  • Cyrus Elias
Drehbuch
  • Roger Corman,
  • F.X. Feeney
Musik
  • Carl Davis
Kamera
  • Armando Nannuzzi,
  • Michael Scott
Schnitt
  • Jay Cassidy

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Für seine erste Regiearbeit seit 1970 wählte der „König des B-Films“ und Fließbandproduzent Roger Corman „Frankenstein Unbound“ von SF-Autor Brian W. Aldiss, der lose auf dem klassischen Horrorstoff basiert. Dabei erinnert der Film im Ton eher an den Gothic Horror des Hauses Hammer denn an Cormans Poe-Adaptionen der 60er. Trotz der routinierten Regie und großer Namen wie John Hurt („Der Elefantenmensch“) und Raul Julia („Aus Mangel an Beweisen“) wirkt die unterhaltsame Zeitreise bisweilen unfreiwillig komisch und ein wenig dialoglastig. Wer so lange auf das Comeback Roger Cormans warten mußte, den wird das wenig stören.
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