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Frankenstein: Day of the Beast

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Frankenstein: Day of the Beast: Die Horrorfilme der englischen Produktionsfirma Hammer aus den 60er Jahren stehen stilistisch wie inhaltlich Pate für diesen grundsoliden Low-Budget-Horrorfilm aus dem Amerika der Gegenwart. Ganz wie in den alten Frankensteinfilmen wird der unheimliche Hinterwald der viktorianischen Ära beschworen, Typen und Kostüme sind Zeit und Vorbild angemessen. Effektvolle Greueltaten lockern die Handlung periodisch auf und sorgen...

Frankenstein: Day of the Beast

Handlung und Hintergrund

Im späten 19. Jahrhundert landet eine Barkasse an der Küste einer geheimnisvollen Insel. An Bord befindet sich ein Priester, der eine ganz besondere Trauung vollziehen soll. Bräutigam ist der geniale junge Arzt Viktor Frankenstein, die Braut seine reizende Cousine. Doch die Hochzeit steht unter keinem guten Stern, dafür spricht schon die hohe Anzahl Bewaffneter, die die Feier schützen sollen. Tatsächlich treibt ein mysteriöses Ungeheuer in der Gegend sein Unwesen und hat es wohl auf Frankensteins Braut abgesehen.

Eine Hochzeitsgesellschaft gerät ins Visier eines mörderischen Monsters. Was weiß Bräutigam Viktor Frankenstein? An klassischen Vorbildern orientierter moderner Low-Budget-Horrorfilm (sehr) frei nach der Dichtung von Mary Shelley.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ricardo Islas
Produzent
  • John Marinopoulos,
  • Elias Plakias,
  • Robyn Starr,
  • Mark Harris,
  • Benny Mathews,
  • John Vitiritti
Darsteller
  • Michelle Shields,
  • Tim Krueger,
  • Adam Stephenson,
  • Bruce Spielbauer,
  • Suzy Brack,
  • James S. Evans,
  • Wesley Saint Louis,
  • Mat Labotka,
  • Brian Connelly,
  • Chris Margetis,
  • Jeff Swan,
  • Jay Disney
Musik
  • Alexander Scriabin
Kamera
  • Ricardo Islas
Schnitt
  • Ricardo Islas

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Horrorfilme der englischen Produktionsfirma Hammer aus den 60er Jahren stehen stilistisch wie inhaltlich Pate für diesen grundsoliden Low-Budget-Horrorfilm aus dem Amerika der Gegenwart. Ganz wie in den alten Frankensteinfilmen wird der unheimliche Hinterwald der viktorianischen Ära beschworen, Typen und Kostüme sind Zeit und Vorbild angemessen. Effektvolle Greueltaten lockern die Handlung periodisch auf und sorgen dafür, dass auch Splatterfans auf ihre Kosten kommen.
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