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Frank Riva (3 Teile)

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Frank Riva (3 Teile): Dreiteilige deutsch-französische Krimi-Koproduktion mit Alain Delon im Stile der klassischen Gangsterfilme (Teil 2: 7. März 21.55 Uhr, Teil 3: 14. März 22.30 Uhr).

Poster

Frank Riva (3 Teile)

Handlung und Hintergrund

Der auf den Bahamas seit 25 Jahren untergetauchte ex-Polizist Frank Riva wird vom Pariser Polizeipräsidenten in die Heimat zurück beordert, als Rivas Bruder, der stellvertretende Polizeichef, bei einem Drogengeschäft schwer verletzt wird und bald darauf stirbt. Riva ermittelte vor 25 Jahren undercover in den höchsten Mafia-Kreisen und trifft nun wieder auf zahlreiche alte Bekannte. Er findet den Mörder seines Bruders in den eigenen Reihen, doch die Verstrickungen zwischen Mafia und Polizei sind tiefergreifend. Wie bereits vor 25 Jahren dreht sich alles um den Loggia-Clan. Doch auch privat wird Riva mit seiner Vergangenheit konfrontiert: er trifft seine alte Liebe Catherine wieder und seine Tochter Nina, von deren Existenz er nicht wusste. Als Nina entführt wird, wird er aufs Neue herausgefordert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Patrick Jamain
Produzent
  • Alain Pancrazi,
  • Odile McDonald
Darsteller
  • Alain Delon,
  • Sophie von Kessel,
  • Jacques Perrin,
  • Mireille Darc,
  • Cédric Chevalme,
  • François Vincentelli,
  • Matthieu Rozé,
  • Elsa Kikoïne,
  • Mélanie Maudran,
  • Philippe Leroy-Beaulieu,
  • Luis Marques,
  • Nicole Calfan,
  • Jean-Claude Dauphin,
  • André Pousse,
  • Yves Afonso,
  • Pascal Demolon,
  • Philippe Maymat,
  • Philippe Baronnet,
  • Jacques Marchand,
  • Francis Frappat
Drehbuch
  • Philippe Setbon
Musik
  • Pierre-Luc Jamain,
  • Julien Chirol
Kamera
  • Willy Stassen
Schnitt
  • Robert Rongier

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Frank Riva (3 Teile): Dreiteilige deutsch-französische Krimi-Koproduktion mit Alain Delon im Stile der klassischen Gangsterfilme (Teil 2: 7. März 21.55 Uhr, Teil 3: 14. März 22.30 Uhr).

    Mit dem in deutsch-französicher Koproduktion entstandenen Dreiteiler „Frank Riva“ haben France 2 und das ZDF Alain Delon den roten Teppich zu einer heldenhaften Wiederkehr ausgebreitet. Dieser klassische Gangsterfilm handelt von den ganz großen, schweren Jungs, und um die zur Strecke zu bringen, braucht es jemanden vom Schlage Delons. So ist die Inszenierung von Patrick Jamain auf jeden Fall auch ein Heldenepos, mit einem Delon, der weniger als „eiskalter Engel“ in Erscheinung tritt, sondern in versöhnlichem Gestus als stiller und gelassener Einzelgänger die Szenerie beherrscht. Die Handlung des Films gerät darüber ab und an ins Hintertreffen - die Dinge passieren einfach, aber das fällt nicht weiter ins Gewicht, denn Delon nimmt den Zuschauer bei der Hand.
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