Frances Ha: Amüsanter und melancholischer, in schwarz-weiß gefilmter Blick auf die Endzwanziger-Generation in Brooklyn mit Greta Gerwig, die auch das Drehbuch mitgeschrieben hat, als Titelheldin.

Handlung und Hintergrund
Endzwanzigerin Frances lässt sich durchs Leben treiben, träumt von einer Karriere als Tänzerin, einem tollen Appartement in Manhattan und einem Mann. Das haut alles nicht so richtig hin, beruflich läuft einiges schief, die Freundin zieht aus der Wohnung und die Jungs sind auch nicht der Hammer. Sogar der Selbstfindungstrip nach Paris endet in Frustration. So schläft sie sich durch WGs, hangelt sich von einem Job zum nächsten und wechselt lustlos die Liebhaber. Auf der Suche nach sich selbst und einem Fixpunkt verliert sie trotz allem nicht den Mut.
Endzwanzigerin Frances träumt von einer Karriere als Tänzerin, einem Appartement in Manhattan und einem Mann. Das haut alles nicht so richtig hin, beruflich läuft einiges schief, die Freundin zieht aus der Wohnung, und die Jungs sind auch nicht der Hammer. Sogar der Selbstfindungstrip nach Paris endet in Frustration. So schläft sie sich durch WGs, hangelt sich von einem Job zum nächsten und wechselt lustlos die Liebhaber. Auf der Suche nach sich selbst und einem Fixpunkt verliert sie trotz allem nicht den Mut.
Frances Ha driftet ziellos durch ihr New Yorker Leben und verliert auch durch Rückschläge nicht ihren Lebensmut. Amüsanter, in Schwarzweiß gefilmter Blick auf die Endzwanziger-Generation in Brooklyn mit Greta Gerwig.