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Forsaken

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Forsaken: Eine nicht nur aus Pferdeopern wohlbekannte Geschichte wird einmal mehr zum Besten gegeben in diesem absolut genretypischen Westerndrama, das eine gehörige kommerzielle Aufwertung erfährt durch den Umstand, dass allhier Vater und Sohn des Hauses Sutherland mal gemeinsam als Vater und Sohn vor die Kamera treten. Der Ton ist ernst, die Stimmung elegisch, man wartet auf die große Konfrontation, und die kommt unvermeidlich...

Poster

Forsaken

Handlung und Hintergrund

John hat im Krieg für die falsche Seite gekämpft und danach einige Jahre als Revolverheld sein Unwesen getrieben. Nun zieht es ihn in der Absicht, nie wieder zu töten, zurück in die Stadt, aus der er stammt, um seinen Frieden mit seinem Vater, dem Reverend, zu schließen, und nachzuschauen, was seine Jugendflamme Mary-Alice heute so treibt. Die ist inzwischen verheiratet, und das Dorf wird belagert von Gaunern, die ehrbare Farmer von ihrem Land vertreiben. Wie lange wird John da seinem Vorsatz treu bleiben können?

Ein Gunman kehrt zurück aus dem Krieg und will nicht mehr töten. Doch das Schicksal hat andere Pläne. Donald und Kiefer Sutherland als Vater und Sohn in einem genretypischen Western von hoher Qualität.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jon Cassar
Produzent
  • Kevin DeWalt,
  • Josh Miller,
  • Bill Marks,
  • Gary Howsam,
  • Isabella Marchese Ragona
Darsteller
  • Kiefer Sutherland,
  • Donald Sutherland,
  • Demi Moore,
  • Brian Cox,
  • Michael Wincott,
  • Landon Liboiron,
  • Aaron Poole,
  • Siobhan Williams,
  • Greg Ellis,
  • Wesley Morgan,
  • Michael Therriault,
  • Tom Carey,
  • Ali Webb,
  • David McNally
Drehbuch
  • Brad Mirman
Musik
  • Jonathan Goldsmith
Kamera
  • René Ohashi
Schnitt
  • Susan Shipton

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Eine nicht nur aus Pferdeopern wohlbekannte Geschichte wird einmal mehr zum Besten gegeben in diesem absolut genretypischen Westerndrama, das eine gehörige kommerzielle Aufwertung erfährt durch den Umstand, dass allhier Vater und Sohn des Hauses Sutherland mal gemeinsam als Vater und Sohn vor die Kamera treten. Der Ton ist ernst, die Stimmung elegisch, man wartet auf die große Konfrontation, und die kommt unvermeidlich. Demi Moore als Objekt der Begierde sollte dem Erfolg nicht im Wege stehen.
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