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Flucht in die Dolomiten


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Flucht in die Dolomiten: Dank Koautor Pier Paolo Pasolini ein nicht ganz typischer, dramatischer Heimatfilm von und mit Luis Trenker.

Flucht in die Dolomiten

  • Kinostart: 02.03.1956
  • Dauer: 87 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Das Leben des alternden Bootsbauers Giovanni hat einen Tiefpunkt erreicht. Seine Werft am Gardasee steht vor der Pleite, von seiner Frau und den Kindern hat er sich entfremdet und dann gerät er auch noch unter Mordverdacht. Völlig verzweifelt flieht er in die Einsamkeit der Dolomiten, wo er Arbeit an einem Staudamm und Liebe bei der hübschen Graziella findet. Als in luftiger Höhe eine weitere Katastrophe geschieht, weiß Giovanni endlich, was zu tun ist. Er kehrt in seine Heimat zurück und bietet dem Schicksal mutig die Stirn.

Nachdem sein Schwiegersohn nach einem heftigen Streit mit ihm tot aufgefunden wird, muß Giovanni in die Berge fliehen, wo er sich als Arbeiter verdingt. Als er sich in eine Dorfschönheit verliebt, kommt ein Konkurrent hinter Giovannis Geheimnis.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Luis Trenker,
  • Pier Paolo Pasolini,
  • Marianne Hold,
  • Robert Freitag,
  • Yvonne Sanson
Drehbuch
  • Giorgio Bassani
Musik
  • Georg Fabor
Kamera
  • Albert Benitz

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Flucht in die Dolomiten: Dank Koautor Pier Paolo Pasolini ein nicht ganz typischer, dramatischer Heimatfilm von und mit Luis Trenker.

    Drittletzter Kinofilm des damals schon 63-jährigen Luis Trenker, der sich hier in die gerade einmal 26 Jahre alte Marianne Hold verlieben darf. Obwohl das dick aufgetragene Drama sämtliche Merkmale eines typischen Trenker-Werks enthält, ist die Handschrift der Koautoren Georgio Bassani und Pier Paolo Pasolini unverkennbar, die diesem Heimatfilm einen leicht sozialkritischen Anstrich geben. Ansonsten dominieren einmal mehr prachtvolle Naturaufnahmen vor der traumhaften Kulisse der italienischen Alpen.
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