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Flesh Gordon - Schande der Galaxis


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Flesh Gordon Meets The Cosmic Cheerleaders: Mit den gleichen Zutaten wie beim ersten Teil von 1972 (eine geschnittene Fassung entwickelte sich zum Kultfilm in den Programmkinos) versucht sich Howard Ziehm erneut an einer respektlosen Parodie auf die legendären „Flash Gordon“-Serials mit Buster Crabbe. Krass überzeichnete, grell-bunte Szenen und Charaktere, tabuloser und bisweilen sexistischer Humor, augenzwinkernde Geschmacklosigkeiten und bewußt schäbig gehaltene...

Flesh Gordon - Schande der Galaxis

Handlung und Hintergrund

Weltraumheld Flash Gordon wird von den unersättlichen Cosmic Cheerleaders gekidnappt. Gemeinsam mit Dr. Jerkoff nimmt Flash’s Verlobte Dale die Verfolgung auf. Just als sie das Versteck der Cheerleader gefunden haben, wird Dale von dem skrupellosen Evil Presence entführt, der mit seinem Impotenzstrahl Kälte über die Welt bringen will. Nach unglaublichen Abenteuern auf dem Tittenplaneten ist Flash zur Stelle und findet Dale in höchster Gefahr. Flash bringt die sexhungrige Frau von Evil Presence durch eine heiße Liebesnacht auf seine Seite und besiegt Evil Presence, der sich als Flash’s Erzfeind Wang entpuppt. Die Welt ist gerettet.

Die respektlose Parodie auf die legendären „Flash Gordon“-Serials zeichnet sich durch grellbunte Szenen, Charaktere sowie tabulosen, bisweilen sexistischen Humor aus. Potentieller Trash-Kultklassiker.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Howard T. Ziehm
Produzent
  • Maurice Smith
Darsteller
  • Vince Murdocco,
  • Tony Travis,
  • Robyn Kelly

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Mit den gleichen Zutaten wie beim ersten Teil von 1972 (eine geschnittene Fassung entwickelte sich zum Kultfilm in den Programmkinos) versucht sich Howard Ziehm erneut an einer respektlosen Parodie auf die legendären „Flash Gordon“-Serials mit Buster Crabbe. Krass überzeichnete, grell-bunte Szenen und Charaktere, tabuloser und bisweilen sexistischer Humor, augenzwinkernde Geschmacklosigkeiten und bewußt schäbig gehaltene Special Effects sind die Merkmale dieses Un-Films, der das Zeug hat, sich ähnlich schnell wie der Trash-Klassiker „Angriff der Killertomaten“ zu einem Geheimtip bei der jüngeren Klientel zu entwickeln.
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