The Towering Inferno: Mit Paul Newman, Steve McQueen und Faye Dunaway starbesetztes Drama aus den Siebzigern um die Rettung eines brennenden Hochhauses.
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Handlung und Hintergrund
Während der Einweihung des mit 137 Stockwerken höchsten Wolkenkratzers der Welt in New York bricht durch fehlerhafte Sicherungen und Kabelschaden ein verheerendes Feuer aus, das die Premierengäste in der obersten Etage abschneidet. Unter den Prominenten bricht Panik aus, einige entlarven sich als kriminelle Geschäftemacher. Der Architekt und der Chef der Feuerwehr kämpfen sich zu den Eingeschlossenen durch und bekommen es mit Schwelbränden und Stoßfeuer zu tun. Dennoch werden die meisten Gäste gerettet.
In einem Hochhaus von San Francisco bricht ein Feuer aus, das sich in Windeseile ausbreitet. Unterschiedlichste Verhaltensmuster der Betroffenen offenbaren sich dem Zuschauer.
Flammendes Inferno: Mit Paul Newman, Steve McQueen und Faye Dunaway starbesetztes Drama aus den Siebzigern um die Rettung eines brennenden Hochhauses.
„The Towering Inferno“ stand 1975 mit „Erdbeben“ an der Spitze einer Welle erfolgreicher Katastrophenfilme, die mit spektakulären Effekten, hier sehr realistischen Brand- und Feuerszenen, und Starbesetzungen aufwarteten. Steve McQueen ist der Chef der Feuerwehr, der buchstäblich selbst ins Feuer geht, Paul Newman der Architekt. Als Trickbetrüger ist Tanzgenie Fred Astaire in einer seiner letzten Rollen zu sehen. John Guillermin („Der blaue Max“) führte Regie, für die Action-Szenen war Irwin Allen („Jagd auf die Poseidon“) verantwortlich.