Der amerikanische Professor Peers berichtet bei einer Konferenz in Genf von seinem neu entwickelten Raketentreibstoff. Konkurrierende Verbrecherorganisationen wollen sich die Entwicklung unter den Nagel reißen und versuchen, Peers zu kidnappen. Der Professor kommt ums Leben, doch sein Assistent Dr. Bargher überlebt schwer verletzt. Um die Gangster von ihm abzulenken, versucht die CIA, sich die Dienste von Barghers Zwillingsbruder Frank zu sichern. Der Lebemann lässt sich durch weiblichen Charme und einen Haufen Geld zur Mitwirkung überreden.
Feuer frei auf Frankie: Europäischer Agentenfilm mit Joachim Fuchsberger in einer Doppelrolle.
Typischer europäischer Agentenfilm aus den sechziger Jahren, der sich glücklicherweise selbst nicht so wichtig nimmt. Nach diversen Auftritten als tatkräftiger Inspektor in Edgar-Wallace-Filmen ist Joachim Fuchsberger hier in einer Doppelrolle als Wissenschaftler und dessen lässiger Zwillingsbruder zu sehen. Für die Inszenierung war José Antonio De la Loma verantwortlich, der als Drehbuchautor unter anderem an „Der letzte Mohikaner“ mit Fuchsberger mitgewirkt hatte.