Feuer, Eis und Dosenbier: Slapstick-Nonsens um zwei kiffende Nichtstuer, die vor dem Wehrdienst ins Skiparadies Ischgl flüchten.

Feuer, Eis und Dosenbier
Handlung und Hintergrund
Die dauerbekifften Zivis Türlich und Josch laufen Gefahr, doch noch zum Wehrdienst eingezogen zu werden und desertieren in letzter Minute ins österreichische Skiparadies Ischgl. Dort müssen die beiden Tunichtgute erleben, wie der böse Magnat Dump dem alten Öhi den Berg abnehmen will, um einen Vergnügungspark zu errichten. Ausgerechnet Türlich spielt eine Rolle in Dumps gemeinen Plan.
Schlechte Karten für Josch und Türlich, die beiden schlechtesten Zivildienstleistenden des Universums: Wegen wiederholter Dienstvergehen sollen sie dem Militär überstellt werden, wo man derartige Volldeppen scheinbar noch gebrauchen kann. Drill & Drillich zu entgehen, fliehen die Taugenichtse ins benachbarte Österreich, wo justament Türlichs leiblicher Großvater als letzter verbliebener Senn einen einsamen Partisanenkampf gegen den Freizeitpark-Titan Tronald Dump führt. Da kommen die zugedröhnten Ruhrpottler als Verstärkung gerade recht…
Zwei Taugenichtse aus dem Ruhrpott greifen mehr oder weniger hilfreich in den Kampf zwischen Großunternehmer und widerspenstigem Bergbauern ein. Teutonische Teenie-Krawallklamotte par excellence.