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Feast of July

  • Drama
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Feast of July: Gepflegte englische Literaturverfilmung.

Feast of July

Handlung und Hintergrund

Von ihrem Geliebten betrogen, schwört Bella Ford Rache: „Ich finde dich und werde dich eines Tages töten“. Ihre Suche führt Bella zum Haus der Familie Wainwright. Langsam stellen die drei Söhne Bellas Vertrauen wieder her, sie teilt die Härten und Freuden ihres Lebens, findet Glück und Liebe und heiratet den jüngsten Sohn. Da taucht auf dem traditionellen Sommerfest der Mann, der Bella falsche Versprechen gemacht und sie verlassen hatte, auf. Der Schurke setzt eine Reihe von Ereignissen in Gang, die zu einer schrecklichen Tragödie führen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christopher Menaul
Produzent
  • Ismail Merchant,
  • Paul Bradley,
  • Christopher Neame,
  • Henry Herbert
Darsteller
  • Embeth Davidtz,
  • James Purefoy,
  • Ben Chaplin,
  • Tom Bell,
  • Gemma Jones,
  • Greg Wise,
  • Kenneth Anderson,
  • David Neal
Drehbuch
  • Christopher Neame
Musik
  • Zbigniew Preisner
Kamera
  • Peter Sova

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Feast of July Kritik

    Feast of July: Gepflegte englische Literaturverfilmung.

    Im späten 19. Jahrhundert angesiedelte fesselnde und überzeugende romantische Love Story aus dem ländlichen England, die auf einem Roman von H.E. Bates basiert. Finanziert von Ismael Merchant (die James-Ivory-Filme), trägt der Film den gepflegten Ausstattungslook des 2005 gestorbenen Produzenten. Mit Embeth Davidtz („Schindlers Liste“) in der Hauptrolle, die eine Figur verkörpert, wie sie häufig von Greta Scacchi („Der Besuch aus England“, „Liebe und Leidenschaft“, „Die rote Violine“) gespielt wurde.
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