Feast: Potenzieller Sleeper-Hit der Weinstein Company über eine Horde Menschen fressender Monster, die die Sperrzeit einer Bar und die Lebenserwartung ihrer Gäste erheblich verkürzt.
Feast
Handlung und Hintergrund
Eine Bar irgendwo in der kalifornischen Provinz: In den dösigen Kneipenabend platzt ein Blut überströmter Mann. Mit sich schleift er eine rätselhafte Kreatur, die ihn angeblich gerade angegriffen hat. Als weitere Monster den ersten Gast massakrieren, verbarrikadieren sich die übrigen in der Bar. Ein munteres „Blood, Guts & Humor“-Festival nach dem „10 Kleine Negerlein“-Prinzip nimmt seinen blutigen Lauf.
In einem Diner draußen an der Landstraße inmitten der weiten Prärie hat sich des Nachts ein illustres Grüppchen von Losern, Schlampen und Außenseitern versammelt, als plötzlich die Tür auffliegt und ein Kerl hereinplatzt mit dem abgerissenen Kopf eines satanischen Ungeheuers unter dem Arm. Von denen gäbe es noch mehr, verkündet er den verdutzten Gästen, und alle mögen sie Menschenfleisch. Den Anwesenden bleibt nichts übrig, als sich zu verbarrikadieren und den Kampf aufzunehmen.
Kannibalistische Ungeheuer belagern eine Truckerbar in der Prärie und zwingen eine bunt gemischte Gästeschar zur gemeinsamen Gegenwehr. Bluttriefender Splatter-Trash mit guter Besetzung und prominenten Produzenten.