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Feast 2: Sloppy Seconds

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Feast 2: Sloppy Seconds: Fortsetzung der blutigen Horrorkomödie, in der nach einer Bar nun eine ganze Kleinstadt auf der Speisekarte der Menschen fressenden Monster steht.

Poster

Feast 2: Sloppy Seconds

Handlung und Hintergrund

Am Morgen nachdem die Bar im Nirgendwo von Menschen fressenden Monstern heimgesucht wurde, findet Biker Queen im Maul eines von ihr erschossenen Hundes die Hand ihrer Schwester. Aus dem Barkeeper kann sie herausprügeln, dass Bozo für den Mord verantwortlich ist. Sie begibt sich in die nahe gelegene Kleinstadt, wo sich Bozo im Gefängnis verschanzt hat. Das ist zufällig auch der sicherste Ort vor den herannahenden Monstern, die weiterhin ausgesprochenen Appetit auf Menschenfleisch haben. Ein Grund mehr für Biker Queen und ihren Anhang, dem Herrn im Knast einen Besuch abzustatten.

Irgendwo in der kalifornischen Einöde wurden Menschen in einer Bar Opfer blutgieriger Monster. Am Morgen danach sinnt eine durchreisende weibliche Bikerbande aus Wut darüber, von einer Schwester nur mehr blutige Fetzen vorzufinden, auf Rache am nächsten Dorf. Dort hat das, was von der Bevölkerung übrig blieb, Schutz gesucht in Kellern und Bunkern. Als die Bikerinnen eintrudeln, sortieren sich die Verhältnisse neu, doch schweißt der Kampf gegen die Monster alle anwesenden Rocker, Krawatten und Rummelplatzfreaks schließlich zusammen.

Blutgierige Monster dezimieren Bewohner und Gäste eines einsamen Wüstenkaffs und zwingen die Überlebenden zu abenteuerlichen Improvisationen. Tabuloser Splatter-Slapstick bis der Arzt kommt.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Gulager
Produzent
  • Michael Leahy
Darsteller
  • Jenny Wade,
  • Clu Gulager,
  • Diane Goldner,
  • Martin Klebba,
  • Hanna Putnam,
  • Marc Macaulay
Drehbuch
  • Patrick Melton,
  • Marcus Dunstan
Musik
  • Stephen Edwards
Kamera
  • Kevin Atkinson
Schnitt
  • Marc Jakubowicz

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Feast 2: Sloppy Seconds: Fortsetzung der blutigen Horrorkomödie, in der nach einer Bar nun eine ganze Kleinstadt auf der Speisekarte der Menschen fressenden Monster steht.

    Fortsetzung der blutigen Horrorkomödie von 2005, die als Ergebnis einer Art von Talentwettbewerb im US-Fernsehen entstand. Zu den Überlebenden des Bar-Überfalls von Teil 1 gesellt sich ein Panoptikum illustrer Charaktere, darunter ein Paar mexikanischer Zwergen-Wrestler. Der Mangel an kohärenter Handlung wird durch ein Übermaß an Blut und anderen Körpersekreten wettgemacht. Wem das nicht den Appetit verschlagen hat, darf sich schon mal auf die Rückkehr der kannibalischen Monster im dritten Teil freuen…
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