Fear Clinic: Robert Englund betätigt sich als zauseliger Psychologe und Menschenfreund, doch das Ergebnis ist praktisch das gleiche, als wenn er immer noch Freddy Krueger spielen würde, in diesem etwas holprig in immerdüstere Szene gesetzten B-Horrorthriller mit Science-Fiction-Note. Kein Fall für Leute, die die Glaubwürdigkeit einer Fantasy-Story mit der Goldwaage messen, doch leidlich unterhaltsam und blutig genug, um ausgewiesene...
Handlung und Hintergrund
Der Psychologe und Hirnforscher Dr. Andover hat erstaunliche Fortschritte bei der Diagnose und Behandlung von Phobien aller Art gemacht und darüber eine Apparatur namens Fear Chamber erfunden. Dort werden Menschen mit plastischen Rekonstruktionen ihrer höchsten Ängste konfrontiert und erleben günstigenfalls eine Art Katharsis. Zuletzt hat sich das Ding allerdings nicht so bewährt, und zwar bei einer Gruppe von Leuten, die einen Amoklauf in einem Diner überlebte. Deren Ängste kehrten nach kurzer Zeit mit Macht zurück.
Dr. Andovar hat den maschinellen Angstnehmer erfunden, doch manchmal wirkt das Ding auch kontraproduktiv. Stimmungsvoll düsterer B-Movie-Horror mit Science-Fiction-Note und Freddy-Krueger-Darsteller Robert Englund.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert Hall
Produzent
- Michael Brickman,
- Luke Daniels,
- William B. Federman,
- Jim Jacobsen,
- Larry Nealy,
- Warren Ostergard,
- Alan Pao,
- Jonathan Sheinberg,
- Sandra Siegal,
- Aaron R. Drane,
- Mark Benton Johnson
Darsteller
- Robert Englund,
- Fiona Dourif,
- Felisha Terrell,
- Cleopatra Coleman,
- Thomas Dekker,
- Corey Taylor,
- Kevin Gage,
- Brandon Beemer,
- Bonnie Morgan
Drehbuch
- Robert Hall,
- Aaron R. Drane
Musik
- Jason M. Hall
Kamera
- Joseph White
Schnitt
- Sherwood Jones