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Faust - Eine deutsche Volkssage


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Faust - Eine deutsche Volkssage: Die Verfilmung des Faust-Stoffes war Friedrich Wilhelm Murnaus letzte Regiearbeit in Deutschland, bevor er seine Karriere in Hollywood fortsetzte. Dabei zeigt sich Murnau weniger an den metaphysischen Aspekten seines Sujets interessiert als an den technischen Möglichkeiten des deutschen Stummfilms, die auf beindruckende Weise hervorgehoben werden: aufwendige Miniaturbauten, das Spiel mit Licht und Schatten sowie außerordentliche...

Faust - Eine deutsche Volkssage

Handlung und Hintergrund

In der Hoffnung, seine Mitbürger vor der Pest retten zu können, verschreibt sich der Gelehrte Faust dem Mephisto. Dieser schenkt ihm, um ihn fest an sich zu binden, die ewige Jugend. Nach der Verführung Gretchens durch Faust nimmt sich deren Mutter wegen der Schande das Leben, woraufhin Faust und Mephisto fliehen müssen. Von allen verlassen bringt Gretchen ein Kind zur Welt und irrt mit ihm durch den Schnee, bis es erfriert. Als Gretchen deshalb wegen Kindermordes verbrannt werden soll, verwünscht Faust seine ewige Jugend und steigt durch die Flammen zu ihr auf den Scheiterhaufen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Friedrich Wilhelm Murnau
Produzent
  • Erich Pommer
Darsteller
  • Emil Jannings,
  • William Dieterle,
  • Gösta Ekman sen.,
  • Camilla Horn,
  • Frida Richard,
  • Yvette Guilbert,
  • Hanna Ralph,
  • Werner Fuetterer,
  • Eric Barclay
Drehbuch
  • Hans Kyser
Musik
  • Werner Heymann
Kamera
  • Carl Hoffmann

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Verfilmung des Faust-Stoffes war Friedrich Wilhelm Murnaus letzte Regiearbeit in Deutschland, bevor er seine Karriere in Hollywood fortsetzte. Dabei zeigt sich Murnau weniger an den metaphysischen Aspekten seines Sujets interessiert als an den technischen Möglichkeiten des deutschen Stummfilms, die auf beindruckende Weise hervorgehoben werden: aufwendige Miniaturbauten, das Spiel mit Licht und Schatten sowie außerordentliche Trickeffekte, wie beispielsweise der Flug mit Mephistos „Zaubermantel“, für den der Bau einer beweglichen Kameravorrichtung notwendig war.
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