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Fasshon heru

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Fasshon heru: Namhafte japanische Starlets zeigen sich knapp beschürzt und blutbekleckert von ihren schönsten Seiten, und der Spezialeffekt-Maestro der „Tokyo Gore Police“ lässt die Körpersäfte bis an die Zimmerdecke spritzen im jüngsten geschmackvollen Sexsplatter-Streich nach Art des Trendes aus dem Reich der aufgehenden Sonne. Die hanebüchene Story ist Nebensache, funktioniert erfreulicherweise aber trotzdem, und auch die...

Poster

Fasshon heru

Handlung und Hintergrund

Japanische Massageclubs umgehen Antiprostitutionsgesetze, in dem sie so ziemlich jede sexuelle Dienstleistung anbieten außer traditionellem Geschlechtsverkehr. Drei Kumpels kommen vom Baseball und beschließen mit 2:1-Mehrheit, einem solchen Etablissement einen Besuch abzustatten. Leider suchen sie sich den Massageclub des Teufels aus, wo dämonische Killermiezen ihre Kunden auf dem Höhepunkt abschlachten. Diesmal jedoch ist etwas anders als sonst: Eines der Mädchen mag nicht mehr killen, und einer der Herren ist kein Opfer.

Eine paar Herren wollen sich einen schönen Abend im Bordell machen und geraten an eine astreine Höllenpforte. Prototypischer japanischer Splatter-Trash mit allen bewährten Zutaten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jun Tsugita
Produzent
  • Nobuhiko Sakoh,
  • Shin Hayasaka,
  • Hideomi Nagahama
Darsteller
  • Miho Arai,
  • Saori Hara,
  • Asami,
  • Yûya Ishikawa,
  • Wani Kansai,
  • Akira Murota,
  • Takashi Nishina,
  • Demo Tanaka,
  • Tôshi Yanagi
Drehbuch
  • Jun Tsugita
Musik
  • Pirania Gakudan
Kamera
  • Shin Hayasaka
Schnitt
  • Jun Tsugita,
  • Kazutoshi Yusa

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Namhafte japanische Starlets zeigen sich knapp beschürzt und blutbekleckert von ihren schönsten Seiten, und der Spezialeffekt-Maestro der „Tokyo Gore Police“ lässt die Körpersäfte bis an die Zimmerdecke spritzen im jüngsten geschmackvollen Sexsplatter-Streich nach Art des Trendes aus dem Reich der aufgehenden Sonne. Die hanebüchene Story ist Nebensache, funktioniert erfreulicherweise aber trotzdem, und auch die beteiligten Darsteller zeigen mehr Klasse, als man von westlichen Akteuren in C-Movies gewohnt ist. Guter Griff für Fans vom Fach.
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